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Sabine[a]

Ich habe meine liebe Mutter vorloren. Nach einem Kampf von vier Jahren ist es am 18. August 2005 passiert. Ich bin wie betäubt von meinem Schmerz. Dieses verdammte Glioblastom hat leider nichts ausgelassen (Blindheit, motorische Störungen usw.). Ich hoffe, dass sich in den nächsten Jahren noch viel in der Hirtumorforschung tun wird.

Traurige Grüße
Sabine

Mary[a]

Es tut mir sehr leid Sabine. Die Mutter zu verlieren hinterlässt eine Lücke die nie mehr zu schliessen sein wird. Man denkt das wird immer so sehr weh tun. Ich habe meine Mutter schon vor 27 Jahren verloren als ich 12 Jahre war. Es tut heute noch weh obwohl ich weiss das der Krebs nicht geheilt werden konnte. Vielleicht findest Du eine Möglichkeit für Dich die Trauer einigermassen zu bewältigen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft.

Mary

Petra H.

Liebe Sabine,

ich denke an Dich; mir ging es mit meiner lieben Mama vor vier Monaten so. Die Betäubung hält immer noch an, es gab und gibt ganz ganz viele Tränen, aber immer ist auch die Dankbarkeit für die Zeit mir ihr mit dabei und dass die Quälerei, vor allem der letzten Monate, für sie ein Ende hat.

Eine traurige Umarmung von Petra

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