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Elfi[a]

Was kann es bedeuten wenn nach der Entfernung eines Glioblastoms IV eine Ödembildung aufgetreten ist, die sich auch durch Gabe von Cortison nicht zurückbildet? Bedeutet es dann immer ein neues Wachstums des Tumors oder kann es andere Ursachen haben. Bitte um eine schnelle Rückmeldung. Die OP liegt schon 6 Monate zurück.

LG Elfi

Wolfgang Oliver

Hallo Elfi,

parallel zu einem Hirntumor entstehen z.T. ausgedehnte Ödeme (Wasseransammlungen). Das Cortison sollte in der Regel zur Rückbildung führen. Wenn das nicht der Fall ist, schlägt das Cortison nicht an. Es gibt allerdings noch andere Mittel, um Ödeme zu bekämpfen. Z.T. auf natürlicher Basis. Es ist wichtig, die Ödeme zu bekämpfen, denn die "Raumforderungen" können sehr gefährlich sein. Wichtig ist, die Ärzte nach Alternativen/Ergänzungen zu fragen oder selber nachzuforschen und einzusetzen (in Absprache). Vor allen Dingen keine Zeit verlieren.

Gruß und gute Besserung

Wolfgang Oliver

Nicole[a]

HALLO ELFI

ICH UND MEIN MANN HABEN GROSSE ERFAHRUNG MIT H 15 UND WÜRDE ES DIR UNBEDINGT EMPFEHLEN, ES HAT ABSOLUT KEINE NEBENWIRKUNGEN UND IST SEHR GUT VERTRÄGLICH, DIE NORMALE DOSSIS IST 3X4 TABLETTEN UND EINE PACKUNG À 100 TABLETTEN KOSTET IN DER SCHWEIZ 80 FRANKEN DIES ENTSPRICHT CA 50 EURO.
MEIN MANN HATTE DUCH DAS H15 WÄHREND UND NACH DER BESTRAHLUNG KEIN KOPFDRUCK (ALSO KEIN ÖDEM) UND MUSSTE KEIN KORTISON NEHMEN DAS ALLERLEI NEBENWIRKUNGEN HAT.

GRUSS NICOLE

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