Interessanter Beitrag aus den Tiefen des Netzes:
Vorsicht vor Parallelwelten zum Zweck der einseitigen Darstellung von Therapiemethoden
06.12.2021
Der Hirntumorpatient als Zielgruppe von Marketingstrategien am Beispiel der Werbung für die Behandlung mit Tumortherapiefeldern
Mein Partner ist jedes Mal genervt, wenn er sich im Warteraum der Radiologie, während ich in der Röhre liege, die Geschichten anderer Patienten über die Tumortherapiefelder anhören muss. Der Facharzt in der einen Klinik sieht den Einsatz kritisch und der Facharzt in der anderen Klinik empfehle die elektrischen Wechselfelder. Wie soll der Patient damit umgehen und wo bekommt er sachliche Informationen?
Wenn ein Betroffener die Diagnose Glioblastom erhält, ist er ohnehin verunsichert. Und wenn der Arzt sagt, es bestehe wenig Hoffnung auf Heilung, dann greift man gern nach einem Strohhalm, der einem hingeworfen wird. Doch in dieser Situation benötigt der Patient neutrale Informationen – und keine Werbung.
Orientierungsmöglichkeiten und objektive Informationen stellen gemeinnützige, wissenschaftlich arbeitende Organisationen zur Verfügung, dazu gehören z.B. die Dt. Krebsgesellschaft, der Krebs-Informationsdienst und die Dt. Hirntumorhilfe. Deren Informationen werden über verschiedene Kanäle veröffentlicht, z.B. über Internetseiten, Printprodukte, Patientenveranstaltungen und Social-Media-Plattformen.
Die gleichen Kanäle nutzen natürlich auch Pharma- und Medizintechnikhersteller, sobald sie ein neues Produkt verkaufen oder dessen Absatz ankurbeln möchten. Patienten sollten wissen, dass es sich hierbei um „eingefärbte“ Informationen handelt. Das heißt, der Verkäufer des Arzneimittels oder der medizinischen Anwendung weist ausschließlich auf sein Produkt hin und stellt es möglichst positiv dar – was logisch und legitim erscheint, denn Werbung gehört zu unserem Alltag und kein Handelsvertreter wird die negativen Eigenschaften seines Produktes in den Vordergrund stellen.
Und schon befinden wir uns mitten in einer Parallelwelt, in der zusätzlich zu vielen unabhängigen Angeboten neue Strukturen von der Industrie aufgebaut werden, über die ein bestimmtes Produkt beworben wird – aus rein kommerziellen Gründen. Und so funktioniert es:
Grundsätzlich gilt in Deutschland für die Hersteller und Anbieter von Arzneimitteln bzw. Medizinprodukten sowie für Krankenhäuser und Apotheken das Heilmittelwerbegesetz [32]. Die Werbeverbote des Heilmittelwerbegesetzes sollen verhindern, dass kranke Menschen durch eine unangemessene Werbung zu Fehlentscheidungen beim Arzneimittel- und Medizintechnikgebrauch verleitet werden. Für verschreibungspflichtige Arzneimittel und entsprechende Anwendungen ist Werbung deshalb außerhalb von Fachkreisen untersagt.
Der Betroffene ist aber eine wertvolle Größe in der Kommunikationsstrategie des Pharmamarketings, da Patienten und Patientengruppen bei Ärzten neueste Medikamente oder Verfahren einfordern. Sie haben ein für Pharmakonzerne unschätzbares Kapital, denn sie sind glaubwürdiger als die Industrie selbst und verbreiten Therapieempfehlungen.
Um das Werbeverbot für Laienwerbung, d.h. die Beeinflussung von Patienten, aufzuweichen oder zu umgehen, engagieren Hersteller findige Agenturen. Deren Aufgabe besteht auch darin, Laienwerbung zu verschleiern. Über verschiedenste Kommunikationswege platzieren sie gezielt positive Berichte und Botschaften [1, 2, 3, 4].
Außerdem werden Informationsmaterialien erstellt, die z.B. in Form einer Patientenbroschüre [5] oder eines Aufklärungsvideos [6, 7] getarnt sein können. Das spezielle Medikament oder Medizinprodukt wird darin positiv oder überhaupt erwähnt. So könnte der Anschein erweckt werden, dass die Behandlung ohne jeden Zweifel zum Standard gehört, obwohl sie bestenfalls als eine weitere Behandlungsoption gewertet werden kann.
Neben der Vielzahl schon existierender Websiten entstehen extra Internetportale [8], um ganz nebenbei über das neue Produkt zu informieren. Dass diese Internetseiten aktiv über Dr. Google beworben werden und an erster Stelle bei der Suche nach dem Stichwort „Glioblastom“ erscheinen, ist nicht verwunderlich. Auffällig ist jedoch, dass deren allgemeine Informationen für Betroffene [5, 8] nicht auf die zahlreichen bereits existierenden, bewährten Hilfsangebote [9, 10, 11, 12, 13] für Hirntumorpatienten verweisen. Stattdessen werden unter der Rubrik „wichtige bzw. hilfreiche Adressen“ Anlaufstellen genannt, die mit der Diagnose Glioblastom gar nichts zu tun haben.
Es geht sogar so weit, dass Initiativen wie XXXXXXXXXXX (gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung) [14,15] und Kampagnen [16] unterstützt, organisiert oder gesponsert werden, um indirekt auf das Produkt aufmerksam machen zu können oder Patienten für klinische Untersuchungen zu rekrutieren.
Dazu bedient man sich des „Awareness Marketings“ (deutsch: Bewusstsein schaffende Vermarktung). Hier geht es nicht darum, Produkte direkt zu bewerben, sondern erst einmal Aufmerksamkeit für ein Thema zu schaffen. Es gibt zwei Formen, die besonders beliebt sind: einerseits das „Brand Marketing“ (deutsch: Vermarktung der Marke), um die Bekanntheit und das Ansehen der eigenen Initiative oder Marke zu steigern [14, 15, 16], damit diese später auf die ausgewählte Behandlung oder das spezielle Produkt hinweisen kann – und andererseits das „Diseases Awareness Marketing“ (deutsch: Vermarktung über die Sensibilisierung für eine Erkrankung): Für weniger bekannte Krankheiten wie Hirntumoren, die tabuisiert werden, ist es wichtig, zunächst ein allgemeines Bewusstsein zu schaffen. Solche Kampagnen können sowohl Ärzte als auch Betroffene ansprechen, mit dem Ziel, die Krankheit aktiv zu thematisieren und darüber zu informieren. Es wird soziales Engagement suggeriert und soll den Anschein einer Wohltätigkeitsinitiative oder eines gemeinnützigen Projektes [14, 15, 16] erwecken, die gefördert werden.
Agenturen organisieren unter dem Deckmantel dieser wohltätigen Initiativen Informations- und Online-Veranstaltungen [17, 18, 19] mit ausgewählten Referenten, die wiederum früher oder später das Produkt indirekt bewerben und für ihre „Dienste“ ganz legal Honorare erhalten könnten.
Patienten-Support-Programme, Mentorenprogramme [20], User-Exchange-Facebook-Gruppen [21] und sogenannte Nutzeraustauschtreffen im Rahmen der Anwendung des speziellen Medizinproduktes werden ins Leben gerufen und bieten ebenfalls die Möglichkeit, positive Informationen berechnend zu verbreiten.
Pharma- und Medizinprodukthersteller sind profitorientiert und bemüht, ihre Waren zu verkaufen. Sie versuchen dabei, Akteure im Gesundheitswesen für sich und ihr Produkt einzunehmen – zunehmend auch Patienten sowie Patientengruppen. Sie begründen ihr Engagement für die Patientenbelange gern mit dem uneigennützigen Wunsch, die Betroffenen aufzuklären und gemeinsam mit ihnen die Patientenversorgung zu verbessern. Das klingt unverdächtig, denn bessere Information muss doch in jedermanns Interesse liegen. Unter diesem Vorwand werden die Leiter der regionalen Patientengruppen kontaktiert. Typische Schreiben für den Erstkontakt haben folgenden Inhalt:
„...Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin bei der Firma XYZ für die Zusammenarbeit mit Patienten und Patientengruppen zuständig. Als Unternehmen arbeiten wir daran, unsere Therapie, unseren Service und unsere Informationsmaterialien an den Bedürfnissen der Patienten und ihrer Angehörigen auszurichten. Dazu ist für uns entscheidend, überhaupt erst einmal zu wissen, was für Patienten mit einem Hirntumor und ihren Angehörigen im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung und ihrer Therapie wichtig ist und was wir tun können, um die Lebensqualität der Menschen mit Hirntumor während der Therapie zu verbessern. Ich bin in Kontakt mit Patienten, die unsere Behandlung anwenden, aber ich möchte auch gerne die bestehenden Hirntumorselbsthilfegruppen kennenlernen und würde mich freuen, wenn wir in Kontakt kommen würden. Vielleicht sind in Ihrer Selbsthilfegruppe auch Patienten mit Glioblastom. Für diese Betroffenen und ihre Angehörigen gibt es einen neuen Ratgeber, der von zahlreichen Medizinern und noch dazu unabhängig erstellt wurde. Wenn dieser Ratgeber für Sie und die Mitglieder Ihrer Selbsthilfegruppe von Interesse ist, sende ich Ihnen gerne einige Exemplare zu. Lassen Sie mich bitte wissen, wohin wir die Broschüren schicken sollen. Zusätzlich können Sie die Broschüre [5] auch unter XYZ herunterladen … „
Bei dem lokalen Treffen für Hirntumorpatienten wird das neue Produkt prompt vorgestellt, oder es werden Vorträge von Ärzten vermittelt. Im Gegensatz zu anderen Medizinern sind es dann Referenten, die hundertprozentig hinter dem neuen Produkt der Firma XYZ stehen. Möglicherweise sind es genau die Vortragenden, die bereits eine enge Kooperation mit der Herstellerfirma verbindet. Ob sie „Unkosten für Patientenberatung“ oder „Anwendungsbeobachtung" beim Hersteller abrechnen, ist dabei nebensächlich. Aber können solche Mediziner noch glaubwürdig sein?
Die Strategie ist nicht neu. Die Pharmaindustrie plant die Unterwanderung der Patientengruppen schon längst generalstabsmäßig, wie der Chef der „Association of the British Pharmaceutical Industry“ ausplauderte. Das Branchenblatt „Pharmaceutical Marketing“ machte entsprechende strategische Pläne öffentlich. Der „Schlachtplan“ des britischen Pharmaverbands sieht demnach vor, „Patienten als Fußtruppen, wohlgesonnene Öffentlichkeit und Mitarbeiter des Gesundheitssystems“ einzusetzen, um die Ziele der Pharmaunternehmen zu verwirklichen.
Lange Zeit hatten sich Konzerne nur auf Ärzte konzentriert, um ihren Umsatz zu steigern. Die neue Strategie, die auf Patienten als Zielgruppe ausgerichtet ist, verspricht jedoch bei vergleichsweise geringen Investitionen üppige Extragewinne, denn ein informierter Patient „nimmt auch Einfluss auf die Therapie“, so die Beratungsfirma A.T. Kearney.
Agenturen helfen der Branche, das Marketing über Patientengruppen zu perfektionieren. Werbespezialist Dirk Krischenowski spricht von „Guerilla-Marketing“. Dieses sei so ausgerichtet, „dass es, selbst wenn es sich am Rande der Legalität oder der guten Sitten bewegt, kaum nachhaltigen Schaden für das Unternehmen anrichtet, wenn es auffliegt“.
Ein beliebtes Marketingtool sei beispielsweise, als angeblich Betroffener in Internet-Patientenforen oder Facebook-Gruppen mitzumischen. Auch diesen Auftrag übernehmen Agenturen bereitwillig. Ein fingiertes Beispiel, wie man sich die Anonymität im Internet zunutze machen kann, liefert Herr Krischenowski gleich mit: „Hallo Leute, habe gerade gelesen, dass Firma XYZ eine neue, erfolgversprechende Behandlung entwickelt hat ...“ Bei so viel Finesse ist es für Hirntumorpatienten schwer, sich gegen Vereinnahmung zu schützen.
Es wird auch nicht einfacher, denn die Industrie wird nicht müde und beschäftigt hoch bezahlte Marketingprofis. Der Branche sind Patientengruppen mittlerweile so wichtig, dass sie selbst welche gründet oder über Agenturen gründen lässt [22, 23] und sogar Ärzte dafür instrumentalisiert, wenn es in bestimmten Regionen z.B. für das Krankheitsbild Hirntumor bzw. Glioblastom keine gibt.
Um zusätzlich Patienten zu erreichen, wird als neueste Masche der Industrie „Influencer-Marketing“ betrieben – und dies als nur eine von vielen Maßnahmen der Absatzförderung. Es ist die Vorstellung oder Anpreisung eines Produkts durch medial einflussreiche Personen (z.B. Youtube- und Instagram-Bekanntheiten [24] oder Gesundheitsexperten [7]).
Die Firma kann so auf den wichtigsten digitalen Verbreitungskanälen direkt oder indirekt für ihr Produkt werben. Dazu zählen Foren und Social-Media-Plattformen wie YouTube, Instagram oder Twitter. Durch persönliche Erfahrungsberichte [25, 26, 27, 28], sogenannte Testimonials, können meist positive Eigenschaften und Wirkungen des Medizinproduktes kommuniziert werden. Ob die Betroffenen wissen, wofür sie ihren Kopf hinhalten? Ich glaube nicht.
Sobald eine (Online-)Patientenveranstaltung von der Initiative XXXXXXXXXXX (gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung) [16] oder XXXXXXXXXXX (gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung) [14], eine online- oder Präsenzpatientenveranstaltung oder das Patienten-Informationsmaterial [5] von der Industrie gesponsert sind, sollten Hirntumorpatienten und ihre Angehörigen hellhörig werden und den Inhalt unbedingt hinterfragen.
Und wenn eine Hirntumor-Selbsthilfegruppe Informationsmaterial der Industrie [30] verteilt oder auf ihrer Homepage das Produkt der Firma XYZ vorstellt [29] und extra noch zum Hersteller verlinkt, sollte man die Verantwortlichen fragen, mit welcher Intension sie an den Start gehen und ob sie dafür königlich belohnt werden.
Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Es gibt sie tatsächlich, die parallelen Welten, um Patienten zu beeinflussen und den Absatz zu fördern. Und wenn ein Mitarbeiter der Herstellerfirma XYZ behauptet: „Wir lassen Sie als Patienten nicht im Regen stehen“, ist besondere Vorsicht geboten.
Maßgebend für Patienten sind deshalb pharmaunabhängige Informationen, da die Grenze zwischen sachlicher Information und Werbung fließend ist. Medizinischen Laien fehlt häufig das Wissen, Informationen in ihrem Zusammenhang zu sehen und richtig einzuordnen. Zudem orientieren sich die Aufklärungskampagnen der Industrie und deren Agenturen weniger am Bedarf von Hirntumorpatienten, sondern primär am wirtschaftlichen Interesse der Unternehmen. Sachliche Informationen und Materialien erhalten Patienten und Interessierte jederzeit bei den bereits oben erwähnten unabhängigen Organisationen wie der Deutschen Krebsgesellschaft, dem Krebs-Informationsdienst und der Deutschen Hirntumorhilfe.
Quellenverzeichnis:
1. OstseeZeitung, 16.11.2021; Glioblastom-Patient aus MV: „Die Ärzte gaben mir neun Monate, das war 2013“ https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Hirntumor-Patient-aus-MV-Die-Aerzte-gaben-mir-neun-Monate-das-war-2013
2. Focus, 25.07.2020; Wieder ein Stück Leben mehr https://www.focus.de/gesundheit/wieder-ein-stueck-leben-mehr-wieder-ein-stueck-leben-mehr_id_12242456.html
3. Focus, 17.02.2018; Patient gibt nicht auf: „Ich will meine Chance auf ein längeres Leben unbedingt“ https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/therapie/mit-strom-gegen-den-hirntumor-patientenschicksal-ich-will-diese-chance-auf-ein-laengeres-leben-unbedingt_id_8459784.html
4. Focus, 27.09.2017; Sein Arzt kann ihm nicht helfen, dann stößt Christian selbst auf eine Methode gegen seinen Krebs https://www.focus.de/gesundheit/experten/optune-therapie-hirntumor-patient-setzt-auf-wenig-bekannte-therapie_id_7644510.html
5. https://www.glioblastom.de/wp-content/uploads/2019/07/Glioblastombrosch%C3%BCre.pdf
6. https://www.youtube.com/watch?v=TqxKwrmMTCA
7. https://www.glioblastom.de/2021/11/26/video-dr-wimmer-glioblastom
8. https://www.glioblastom.de
9. https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/hirntumoren.php
10. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
11. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
12.XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
13. https://www.hirntumorhilfe.de/projekte/informationsdienst
14. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
15. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
16. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
17. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
18. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
19. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
20. https://www.optune.de/mentorenprogramm/
21. https://www.facebook.com/groups/ttfields/
22. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
23. XXXXXXXXXXX [gelöscht aufgrund anwaltlicher Aufforderung]
24. Influencerin Martina Hagspiel von „Kurvenkratzer“:
https://www.influcancer.com/magazin/gemeinsam-gegen-glioblastom-mit-information-und-vernetzung-zu-mehr-verstaendnis/
25. Alexander https://www.youtube.com/watch?v=S92D5LV1Stc (03.03.2021)
26. Simone https://www.youtube.com/watch?v=j0_FeAxsvHs (27.02.2020)
27. Hauke https://youtu.be/ozru4Hcl0hI (03.12.2019)
28. Sophie https://www.youtube.com/watch?v=Z39RTOIpkkg
29. https://www.gespraechskreis-hirntumor.de/behandlungsmoeglichkeiten/alternative-behandlungsmethoden
30. https://www.facebook.com/Hirntumor.Mittelhessen/photos/pb.2297452817239198.-2207520000../3066306500353822/?type=3&theater
31. https://www.med.uni-wuerzburg.de/fileadmin/EXT00292/user_upload/x_DOWNLOADS/Supportive_Angebote/SHG_Hirntumorpatienten.pdf
32. https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/BJNR006049965.html