Glioblastom, Schmetterlingsgliom - Hilferuf!

Unser Mutter Regina (58) hat letzte Woche die Diagnose Glioblastom IV erhalten. Schmetterlingsgliom. Kein Neurochirug kann operieren. Drainage wurde gelegt, um den Hirndruck zu mindern. Die Ärzte wissen keinen Rat und geben ihr nur noch wenig Zeit. Was können wir nun machen? Hilft eine neuartige Bestrahlung? Gibt es neue Chemotherapie? Welche klinische Studie ist erfolgversprechend? Gibt es etwas aus der Alternativmedizin? Wir wollen nicht aufgeben und bitten verzweifelt um Hilfe.

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VIEL GLÜCK GRUSS RENATE

Hallo Renate!
Wie kommst Du gerade auf diese Medikamente?
Kennst Du jemand bei dem es nachweislich geholfen hat? Kannst Du mir Quellen von wissenschaftlichen Untersuchungen benennen, die eine positive Wirkung der Medikamente in der Gliomtherapie belegt haben?
Ich freue mich auf jeden Tipp, denn unser Arzt muss sich mit diesen Therapien anfreunden.

Hallo Oliver,

erkundige Dich auch bei anderen Ärzten und in anderen Krankenhäusern. An vielen Stellen bieten andere Ärzte Alternativen an, die ursprünglich unmöglich erscheinen. Es ist mühsam, aber telefoniere Dich durch und wenn möglich schick bei einem guten Kontakt auch die MRT-Aufnahmen den jeweiligen Ärzten zu. Da ich nicht weiß aus welchem Großraum Du/Ihr kommt, ist es schwierig. Meine Mutter war in der Neurochirurgie der RWTH Aachen. Gute Erfahrungen haben wir auch mit Bochum (Prof. Grönemeyer) gemacht. Neben all den medizinischen Dingen könnt Ihr Euch nur so gut es geht um Eure Mutter kümmern. Verbringt viel Zeit gemeinsam und gestaltet diese Zeit so angenehm wie möglich.

Laßt Euch nicht unterkriegen und viel Kraft!

Gruß
Ramona

Ich war heute mit meinem Vater beim Onkologen ( Spezialist für Neuroonkologie) da das MRT ein gutes Ansprechen auf die Chemo zeigte, will er auch das Kortison reduzieren. auf meine Nachfrage ob Vater dann eventuell mehr Weihrauch nehmen soll sagte er sofort eine Dosiserhöhung zu und meinte dann das es zu Cortison wahrscheinlich eine teilweise Alternative sei. So ist das immer da Weihrauch als Medikament in Deutschland nicht zugelassen ist, sagen die Ärzte erst auf Nachfrage dazu ihre Meinung