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Thema: Glioblastom und Autofahren

Glioblastom und Autofahren
verzahnung
21.02.2014 13:53:03
Hallo,

mein Schwiegervater hatte einen Tumor Stadium 4., dieser wurde entfernt. Im Anschluss bekam er Strahlentherapie und Chemo., welche er nach wie vor bekommt. Es geht ihm gut und er verträgt alles.
Sein großer Wunsch ist, dass die Familie noch einmal zusammen in den Urlaub fährt. Was wir gerne machen würden, jedoch möchten wir, meine Frau und ich, nicht das er selbst mit dem Auto fährt. Es wäre ein 9 Stunden Reise.
Wir haben Angst, dass etwas passieren kann, auch wenn sich bis jetzt kein neuer Tumor gebildet hat.
Zum Hintergrund, mein Schwiegervater hatte mit seinem Dienstwagen ein Autounfall, er hatte einen Aussetzer (bedingt durch den Tumor, denn man da erst gefunden hatte).
Wir machen uns große Sorgen und wissen nicht was wir machen sollen.
Jetzt wird die ganze Sache auch echt anstrengend, da mein Schwiegervater es nicht verstehen kann, dass wir uns die Sorgen machen. Es wird jedesmal, wenn das Thema auftaucht gestritten. Jetzt ist es soweit, dass er meiner Frau sagt, sie mache alles nur schlecht, sie will ihm nur böses, macht sein Urlaub kaputt und das würde er ihr nie verzeihen.
Man merkt gut seine Wesensänderung, wir atmen oft nochmal durch wenn er mal wieder lospoltert, aber jetzt nimmt das ganze echt eine Seite an, mit der wir nicht mehr weiter wissen.
Wer hat den ähnliche Erfahrungen, oder weis wie sich das mit dem Autofahren verhält?

Beste Grüße
verzahnung
kopfhoch
21.02.2014 14:39:40
lieber verzahnung,
also mir wurde während und auch noch eine gewisse kurze Zeit nach der Strahlenbehandlung das Autofahren gänzlich verboten. Bei der chemo kommt es ganz auf das Medikament an, da müßt ihr den Arzt befragen, inwieweit unter der Einnahme das Autofahren erlaubt ist oder nicht. Du sprichst von einem Unfall wegen eines Aussetzers?War dieser aussetzer ein Krampfanfall? Dann hat er eh eine gewisse Zeit danach(1Jahr ggf. auch länger) striktes Fahrverbot.
Wenn da ärztlicherseits klare Richtlinien sind, muß er diese hinnehmen, sonst verliert er jeglichen Versicherungsschutz im Ernstfall, auch wenn er unschuldig hineingezogen wird, kann es sehr schnell passieren,dass er alles auf seiner Kappe hat, die Versicherungen sind da erbarmungslos.Sonst muß er sich eben auch drauf einlassen nicht selbst das Steuer zu führen, sondern lieber seine Frau oder evtl. einer von euch beiden!?So kommt er trotzdem zu seinem Urlaub.
LG C.
kopfhoch
Felsquell
21.02.2014 14:45:40
es gibt unter dem link der www.hirntumorhilfe.de
einen Beitrag
zu dem Thema
Autofahren
da ist sehr gut recheriert
was es damit auf sich hat

lG
Felsquell
selber Glio Grad IV habe den ""Lappen""abgegeben
Felsquell
verzahnung
21.02.2014 14:50:54
Hallo Kopfhoch,
da muss ich nochmal nachfragen, wegen den Unfall. Der Verdacht war zu erst ein Schlaganfall. Die Ärzte meinen, er könne zwischen der Chemo., wenn er sich gut fühlt Autofahren, kleine Strecken.
Das Ding ist einfach, dass niemand in dem Kopf steckt und wir haben diese verflixte Angst wenn er Auto fährt. Wir wissen nicht wie seine Reaktionen sind, wie die Aufmerksamkeit ist, ob er mal ins Starren kommt, träumt und und und. Und er will uns nicht verstehen.
Wir sagen auch, das er fahren kann, in der Heimat, in der Stadt, kurze Wege, zum Einkaufen oder so. Das ist schon etwas anderes als Autobahn.
LG
verzahnung
Felsquell
21.02.2014 15:15:11
gibt der Arzt seine schriftliche Genehmigung ,dass
Vater fahrtauglich ist ?
dann trägt er die volle Verantwortungt !!!

absolut ernst gemeint
Felsquell
kopfhoch
21.02.2014 15:25:31
Hallo nochmal,
könnt ihr euren Vater gut einschätzen? War er bisher ein sicherer Autofahrer(kenne sein Alter nicht, manchmal wirds ja irgendwann haarig),könnt ihr seiner Eigeneinschätzung vertrauen?Sonst nehmt euch mal die Zeit und setzt euch zuhause neben ihn, begleitet ihn unter einem Vorwand, dann könnt ihr seine Fahrkünste einschätzen.Ist er so vernünftig, dass er sein momentanes Befinden abhängig macht, ob er Auto fährt oder nicht?-Mir geht es momentan so,dass ich Tage habe wo ich selbst merke meine Konzentration ist nicht so gut, starke Kopfschmerzen, wenn ich da einen Termin habe, steht immer mein Vater noch abrufbereit, um mich zu fahren.Ich würde ums verrecken nicht ins Auto steigen.So weiß man mittlerweile auch in der Schule genau, dass man mit mir nicht rechnen darf ,wenn es um irgendwelche Kindertransporte geht. die Verantwortung übernehme ich grundsätzlich nicht, es kann mir ja auch unterwegs mal schlechter gehen.Es gibt auch noch andere Eltern!LG C.
kopfhoch
verzahnung
21.02.2014 15:45:36
Er ist 65 und immer sehr sicher Auto gefahren. Er meint er fühle sich gut und könne selbst abschätzen, ob er fahren kann oder nicht. Er will doch keinen in Not bringen oder auf dem Gewissen haben. Einschränken lassen durch das "Mistding" will er sich auf jeden Fall nicht.
Wir wollten eine Reise nach Italien unternehmen. Er meint ich solle bis Österreich fahren, dann übernimmt er. Es wäre ja nicht so viel Verkehr und so.
Anfangs habe er beim Fahren einen Rechtsdrall gehabt. Dies sei nun nicht mehr so und er glaubt er fährt sicher.
Eine schriftliche Genehmigung bzw. Fahrverbot hat er nicht bekommen. Er war erst vor 2 Wochen zum MRT und hat beim Arztgespräch erwähnt, er wolle mit seiner Familie Ostern verreisen. Der Arzt hat ihn darin bestärkt. Aber inwiefern der Arzt informiert ist, dass er selbst fahren will, weiß ich nicht. Er habe dem Arzt gesagt, dass er kurze Strecken zum Einkaufen fährt. Da wurde ihm gut zugeredet und er fühlt sich bestärkt in seinem Plan.
Wir sind echt in einer Zwickmühle. Ich kann verstehen, dass er sich von mir, seiner "kleinen Tochter" gegängelt fühlt, aber ich habe einfach nur Angst!
verzahnung
Felsquell
21.02.2014 15:54:38
das ist eine Zwickmühle
du hast recht
aber es entbindet den Arzt nicht Stellung zu beziehen
Italien ist kein Autofahrer Paradies
ganz ehrlich
gibt es keine Möglichkeit zu dem Doc kontakt aufzunehmen?
Felsquell
verzahnung
21.02.2014 16:09:05
@felsquell,
hast du ein link zu diesem beitrag? ich finde ihn nicht.
danke und beste grüße
verzahnung
Felsquell
21.02.2014 16:13:40
ich schaue nach und sende dir PN
o.k.
beste grüße
Felsquell
Felsquell
mahony
21.02.2014 16:25:23
Hallo,
ich verstehe sehr gut, daß für viele Menschen Autofahren unsagbar wichtig ist und ein großes Stück persönliche Freiheit bedeutet. Aber ich bin der Meinung, daß ein Betroffener mit der Diagnose Hirntumor nicht hinter ein Lenkrad gehört, vor allem dann nicht, wenn Anzeichen für Wesensveränderungen vorliegen. Ich bin der Meinung, daß Dein Schwiegervater ohne schrifliche Bestätigung der behandelnden Ärzte gar nicht selbst Auto fahren darf - das hatte "kopfhoch" bereits ausgeführt.
Wenn der Schwiegervater beim Fahren in einen Unfall verwickelt wird - wer übernimmt dann die Verantwortung - und wer denkt an die evtl Opfer???
Aber wie gesagt - das ist meine persönliche Meinung dazu.
mahony
Felsquell
21.02.2014 16:27:23
Hirntumor -epileptische Anfälle-Autofahren
über Suchmaschine eingeben

dann kommst du auf die Seite der HT Hilfe
leider kann ich den link hier nicht einpflegen
da steht sehr ausführlich dargestellt
was zu beachten ist
ich hoffe es hilft dir weiter

lese es dir durch
auch wenn der Vater keinen EPI hatte
was ich aber nicht weiß

Glück und Fakten
Felsquell
Harry Bo
21.02.2014 16:28:55
Hallo,
schwierige Situation für Euch und ich weiß auch nicht wie ihr aus der Nummer rauskommen solltet ohn Familienstreit.

Fakt ist aber wie auch schon hier angemerkt,
Dein Schwiegervater darf nicht autofahren, weil er sich und andere in Gefahr bringt und keine Versicherung seinen Schaden noch den eines anderen bezahlen wird. Die ganze Familie könnte ruiniert werden, wenn etwas passiert.

Er darf nicht fahren, weil er einen Anfall hatte und jederzeit von einer auf die andere Sekunde wieder ein bekommen könnte.
-Er darf nicht fahren weil er eine OP am Gehirn hatte,
-Er darf nicht fahren weil er Bestrahlung hatte.

Das gilt absolut und nicht nur auf der Autobahn, keine Ausnahme bei wenig Verkehr oder bei kurzen Strecken. Er darf noch nicht mal aus der Parklücke rausfahren!

Es ist also in keinster Weise überhaupt diskutabel ob er fahren kann, egal wie, es ist unverantwortlich, aber wie bringt man ihm das bei?

Ich glaube dass ihm das nur der Arzt wirklich beibringen kann.

Gruß Harry
Harry Bo
Mondschein
21.02.2014 16:56:23
Hallo Verzahnung,

ich schließe mich der Meinung von Harry Bo voll und ganz an.
Mein Partner hatte einen epileptischen Anfall(Bett) und der Tumor konnte
anschließend vollständig entfernt werden, trotz Allem darf er nicht Autofahren.
Ihm fällt es sehr schwer, auf das Fahren zu verzichten, aber trotzdem gibt es
für ihn keine Alternative. Er möchte sich und andere Menschen auf keinen Fall gefährden.
Ist für dich eine sehr schwierige Situation, aber ich glaube das dieses Thema beim nächsten Arztbesuch unbedingt eindeutig geklärt werden muss, ohne das die Familie darunter leidet.
Gruß
Mondschein
Mondschein
Welle2013
21.02.2014 17:04:14
Krass.........wie viele fahren noch so durch die Gegend. Da kriegt man ja Angst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist Wahnsinn, so ein Fahrzeug zu führen. Ich würde jedenfalls nicht einsteigen und hoffe, so jemandem nicht zu begegnen.....

Meine Meinung: UNVERANTWORTLICH! Wie man es ihm beibringt, ist dem, den es sonst erwischen könnte, ziemlich egal. Für ihn ist es vielleicht hart, jemand anderem kann es das Leben kosten!

Aber ich denke sowieso, daß die Probezeit für die Fahranfänger für Fahrer ab 65 Jahre gelten sollte! Kraftfahrer müssen alles zwei Jahre zur Kontrolle ihrer Reaktionsfähigkeit, unabhängig vom Alter. Warum gilt das nicht für 80jährige.....???? Autolobby.... aber anderes Thema.....
LG, die Welle

"Was ist wichtiger: Lieben oder geliebt zu werden?" oder anders "Welcher Flügel ist für einen Vogel wichtiger, der rechte oder der linke"
Welle2013
Irmhelm
21.02.2014 17:10:05
Hallo,
mein Mann war immer ein leidenschaftlicher und schneller Fahrer. Ist früher auch Rallye gefahren. Anfangs nach der OP wurde ihm gesagt, daß er vorerst nicht fahren darf. Wie lange wurde nicht gesagt. Er hat sich gleich daran gehalten und das ist bis heute so. (Schon 2 Jahre) Er merkt inzwischen selbst, daß seine Konzentration nicht ausreicht für den Strassenverkehr. Er muß auch länger überlegen. Wir üben auch gemeinsam indem ich frage "wohin müssen wir, wo müssen wir abbiegen" usw. Er merkt selbst,daß er nicht mehr so zurecht kommt und sagt, ich will keinen gefährden, uns und andere. Ich möchte nicht Haus und Hof verlieren, denn es kommt dann keine Versicherung dafür auf.
Ich bin stolz auf meinen Mann, daß er so vernünftig ist, wo er doch ein leidenschaftlicher Fahrer ist. Man kann sich auch daran gewöhnen nur noch Beifahrer zu sein, hat er noch vor kurzem gesagt. Somit haben wir wenigstens diese Sorge nicht.
Irmhelm
kopfhoch
21.02.2014 17:25:54
Hallo Verzahnung,
die Ärzte müssen kein schriftliches verbot erteilt haben, es reicht wenn sie es im Gespräch gesagt haben, das notieren sie dann in der Patientenakte und das gilt dann auch für verbindlich.
kopfhoch
verzahnung
21.02.2014 17:34:20
ich weis nicht wann der nächste Termin beim Doc ist und der hatte ja schon sein kleines Okay gegeben, aber vielleicht hat er eine andere Meinung bei so einer weiten Strecke. Mal sehen ob wir da ein Kontakt hin bekommen.
verzahnung
Prof. Mursch
21.02.2014 22:19:09
Da hört der Spass wirklich auf.
Wenn innerhalb des letzten Jahres ein Anfall mit Bewusstseinsverlust auftrat, operiert und bestrahlt wurde, darf man nicht fahren.
Es geht nicht nur um den Patienten, sondern um andere gefährdete Menschen. Behandelnde Ärzte müssen Ihnen helfen und dem Patienten das Fahren verbieten. Ansonsten bitten Sie doch einfach um eine schriftliche Unbedenklichkeitserklärung.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
Prof. Mursch
d.skopp
22.02.2014 09:25:13
Hallo Verzahnung,
solange er sich selbst gefährdet ist es seine Sache.
Nur lässt sich das im Straßenverkehr nicht vermeiden andere, auch sei es nur der Retter im Schadensfall, zu gefährden.
Die Versicherung wird sicherlich für nichts aufkommen.
Meine Diana hatte seit dem 1. Anfall kein Auto mehr gefahren.

Gruß jens
d.skopp
Iwana
22.02.2014 10:23:25
Hallo Verzahnung
Ich würde ihn bitten eine schriftliche Erklärung vom Arzt zu verlangen (Für die Fahrerlaubnis im Ausland) und dir zu zeigen. Ich denke nicht, dass er dies schafft. Ich vermute eher, dass die Aerzte entweder nicht wissen, dass er fährt, oder es ist sonst was schief gelaufen... Ihr steckt genau in dem Dilemma wo macht man dann den Schnitt? Deshalb habe auch ich mich nach der Diagnose entschieden nicht mehr zu fahren... Wenn man wieder anfängt wann hört man dann wieder auf? Bei einem Rezidiv? Bei fokalen Anfällen oder erst bei einem Grand Mal Anfall? Die Grenzen sind so fliessend und manchmal geht es so schnell (Tage bis Wochen)... diese Verantwortung möchte ich nicht tragen!
Tut mir übrigens leid, dass er so wenig einsichtig ist...
Gruss Iwana
Iwana
Fiete
22.02.2014 10:59:24
Ich kann die Problematik auch gut verstehen. Wohne auf dem Land, Busse gibt es nicht, nächstes Geschäft 10km entfernt. Ich fahre auch gern Auto und schnell und sicher.

Aber...wenn ich mir vorstelle, anderen leid zuzufügen, weil ich meinen Kopf durchsetzen muss...das geht nicht. Ich hatte einen epi und OP am Gehirn. Fahrverbot 6 Monate, und muss sagen, das es ok ist. Ich würde nie mit meinem Sohn auf dem Rücksitz Auto fahren, weil ich weiß, dass ich nicht garantieren kann, keinen neuen Anfall zu bekommen. Diese Unsicherheit wird auch wohl ewig bleiben.

Nochmals, beim fahren geht es nicht um mich, sondern um die anderen, die gefährdet werden. Ich könnte nicht damit Leben, andere zu verletzen, obwohl ich um meine Gefahr wusste.
Fiete
Welle2013
22.02.2014 19:57:25
Nun frage ich mich aber doch,

wenn Du - lieber Fiete- nicht mit Deinem Sohn auf dem Rücksitz fährst und das "nie" tun würdest, weil Du nicht garantieren kannst, einen neuen Anfall zu bekommen, dann fährst Du aber völlig ignorierend, daß in den Dir entgegenkommenden Auto jemand sitzt mit seinem Sohn auf der Rückbank...

Sorry, da komme ich bei allem Verständnis für die Wohnsituation nicht mit!!!

LG, die Welle

"Was ist wichtiger: Lieben oder geliebt zu werden?" oder anders "Welcher Flügel ist für einen Vogel wichtiger, der rechte oder der linke"
Welle2013
Welle2013
22.02.2014 19:57:27
Ich kriege echt Angst, wenn ich die Beiträge hier lese! Leute, was soll das?
Welle2013
Fiete
23.02.2014 08:17:07
Ich fahre nicht, auch nicht allein

Mit der Schilderung wollte ich nur ausdrücken, dass ich meiner "Verlässlichleit" selber nicht mehr richtig traue.
Fiete
Felsquell
23.02.2014 11:58:01
danke für deinen Nachtrag
war irritiert
Felsquell
Felsquell
Schmetterlin
24.02.2014 19:43:10
Also ich bin ja jetzt auch echt geschockt.

Dass es für Viele schlimm ist, kein Auto mehr fahren zu dürfen ist klar, darüber braucht man nicht zu reden.

ABER wie unverantwortlich und egoistisch ist das denn, wenn man Anfälle, Tumor oder Op am Gehirn hatte??????? oder noch hat ????

Verzahnung, Ihr merkt seine Wesensveränderung und wollt ihn oder lasst ihn Auto fahren? Egal und wenn es nur um die Ecke ist, das geht nicht!!!

Ich würde mit ihm zum Arzt gehen und dieser wird ihm diese Erlaubnis wohl nicht geben und wenn doch-------dann versteh ich die Welt nicht mehr.

Sorry, ich verstehe viel und kann vieles nachvollziehen, aber das nicht
Schmetterlin
verzahnung
24.02.2014 20:01:09
@schmetterlin,
wir wollen ihn nicht fahren lassen! ich habe nur auf diesen weg nach anderen erfahrungen bzw. meinungen im umgang mit gliobastom und autofahren gesucht.
es gab schon bitterböse auseinandersetzungen bzgl. des autofahrens! wir haben das problem das wir 200 km weiter weg wohnen und nur via telefon kotakt haben.
wir versuchen jetzt kontakt mit den ärzten auf zu nehmen, damit diese noch einmal mit meinem schwiegervater reden.
verzahnung
Schmetterlin
24.02.2014 20:11:37
Ok, dann hab ich das missverstanden, dachte er FÄHRT kurze Strecken.
Ja, ich denke die Ärzte können das sicher regeln.

Liebe Grüße
Schmetterlin
NACH OBEN