Hanna[a]
Hallo,
mein Mann leidet seit 8/02 an einem Glioblastom IV. Er wurde operiert, sechs Wochen bestrahlt und erhielt Chemotherapie, die abgebrochen wurde, weil der Tumor bereits nach acht Wochen nachgewachsen war. Jetzt erhält er Temodal und Thalidomid.
Aufgrund der Tatsache, dass der Tumor rasend schnell wächst, sinkt natürlich der Lebensmut. Wir haben zwei kleine Kinder und sind natürlich sehr verzweifelt. Nachdem wir uns bislang in erster Linie um die körperliche Gesundheit gekümmert haben, wüßten wir gerne, wie andere Betroffene es schaffen, mit der Angst zu leben und nicht zu verzweifeln. Hat jemand psychologische Beratung oder die "rosarote Pille" für eine bessere Psyche?
Danke für Eure Reaktionen, Gruß Hanna