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Inge[a]

Mein Vater (67 Jahre) hat Anfang Februar 2006 die Diagnose Glioblastom (nicht operierbar) erhalten. Am Samstag soll er ins Krankenhaus. Da er Diabetiker ist, muss er bis dahin auf seine Medikamente verzichten. Am Montag soll Tumorgewebe zur Bestimmung entnommen werden um die weitere Behandlung festzulegen. Auf Grund der schlechten Prognosen und dem Hinweis des behandelnden Arztes: wir sollen uns im Internet informieren stellt sich die Frage, soll der Tumor noch geöffnet werden oder
sollte gleich mit der Behandlung (Bestrahlung) begonnen werden?

Vielen Dank im Voraus!

PD DR. Mursch

Auch wenn die Möglichkeit einer Fehldiagnose im MRT eher selten ist, so bleibt doch eine Restunsicherheit. Eine Biopsie (insbesondere wenn nur ein Bohrloch gemacht wird,) ist schnell gemacht und relativ risikoarm.

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