Hallo
Es geht um meine Schwiegermutter. Diagnose am Muttertag: Hirntumor Glioblastom multi forte. Jeder Tag etwas schlechter gegangen, erbrechen, kein Essen kein Trinken, nicht konnte Sie sich bei sich halten.
Immer vermehrte Vewirrtheit, Gangstörungen usw.
Heute morgen anruf von Schwiegervatter: Bett eingenässt, in Kleider geschlafen. Sie konnte praktisch nicht mehr gehen. Ich wollte Sie duschen
es ging bis Sie in der Wanne war. Doch dann Angst Horror ich konnte Sie nicht mehr auf die Beine bringen. zum Glück war noch die Putzfrau dort.
zu zweit hieften Wir Sie mit Ach und Krach aus der Wanne. Abgetrocknet
und zurück in die Stube gehlfen. Pyjama angezogen drunter habe ich Windeln. Nach dem Anruf von meinem Schwiegervatter wusste ich ja schon dass Sie sich eingnässt hatte. Mit 3 Personen 3 Stockwerke heruntergetragen. Dann sofort in den Notspital.
Sie wurde sofort an den Tropf gehängt mit Ringerlösung, nacher noch fürs Erbrechen was. Ganz krass verwirrt. Es wurd grad ein CT gemacht.
Schock!! Der Tumor ist auf fünfache gewachsen seit 14 Tagen, Und eine Geschulst hat sich noch um den Tumor gebildet. Bis die Geschwulst nicht im Griff ist (Cortison) darf man nicht bestrahlen.
Die Test wo Sie dort machen musst mit Kopf gegen recht und links drücken und an dern Beinen hat Sie alles nicht bestanden.
Ich weiss nicht, sogar die Aerzte haben gesagt so ein Wachstum hätten Sie noch nie gesehen!!!!
Bekommt Sie jetzt ein Stoma und ein Urinbeutel?
Ich glaub es geht nicht mehr lange mit Ihr. zum Glück hat Sie keine Schmerzen. Was meint Ihr wird Sie so noch lange überleben können?
Ich hoffe nicht, denn ich halte von medikamentöser Lebensverlängerung nichts. Ist hier eine Arzt oder dein Beroffener im Forum der mir antworten kann?
Besten Dank meine Lieben.