Hallo, ich wende mich an diejenigen, die Weihrauch einnehmen.
Mein Mann hat ein Glioblastom. Das Rezidiv wurde bestrahlt und zur Verringerung der Ödeme nimmt er Cortison "Fortecortin 2 mg". Nun ist er dabei das Medikament auf ärztlichen Rat zu reduzieren (auszuschleichen). Damit er aber weiterhin keine neuen Ödeme bekommt und auch keine Nebenwirkungen wie unter der Einnahme Cortison bekommt, möchte er mit der Weihraucheinnahme beginnen. Er hat indischen Weihrauch 382,5 mg (85 % Bosweliasäure + 30 % AKBA) besorgt. Laut Herstellerangaben soll die tägliche Verzehrdosis von 1 Kapsel (400 mg) nicht überschritten werden.
Man liest in verschiedenen Berichten, dass die Einnahme zur Unterstützung bei Glioblastom aber mindestens 3 x 1200 mg sein soll, damit man die erforderliche Mengen von 3-4g Weihrauch täglich bekommt. Das entspricht bei unserem Mittel 3 x 3 Kapseln. Wäre das nicht zu hoch dosiert? Kann mir jemand mitteilen, wie die Menge lauten soll?
LG Mubbesje