Simone[a]
Hallo, bei meinem Schwiegerpapa (58) wurde ein Glioblastom diagnostiziert. Er wird im Januar operiert. Man brauchte fast 3 Wochen, um den Tumor festzustellen; es wurde von "Streß" und "Depressionen" geredet. Bisher war er immer voller Elan; hat jedes Kreuzworträtsel gelöst was er fand, usw. Jetzt kann er sich nicht konzentrieren, ist ständig müde, hat Kopfschmerzen und verwechselt viele Dinge, wofür er sich dann wohl schämt. (Sagt er nicht, aber man merkt es ihm an). Ich habe bereits meinen Papa an Krebs verloren. Es ist alles so schrecklich! Wie kann man helfen? Soll man auf "Fehler" (z.B Suppe mit der Gabel essen wollen) aufmerksam machen, oder ignorieren. Wir wollen helfen; aber wie am besten? Ich bin für jeden noch so kleinen Tip dankbar.
LG; Simone