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Christina[a]

Meine Mutter wurde vor 12 Tagen zum dritten Mal operiert, innerhalb von 15 Monaten (Glioblastom). Die Operation ist eigentlich nach Angaben der Aerzte gelungen. Aber nach einer Woche verschlechterte sich ihr Zustand innerhalb weniger Stunden dramatisch. Vermutlich hat sie in dieser Zeit noch einen epiletischen Anfall erlitten. Innerhalb eines halben Tages plötzliche halbseitige Lähmung, Spache verloren, völliger Pflegefall. Die Aerzte meinen, es sei eine zusätzliche Hirnschwellung infolge der Operation entstanden. Hirnblutung wurde ausgeschlossen. Kortison wurde erhöht. Sie schläft jetzt viel.
Ist es überhaupt noch möglich, dass sich dieser Zustand wieder bessert (dauert jetzt schon fünf Tage) oder was kann man in diesem Fall noch machen? Müsste man bei einer solchen starken Hirnschwellung nicht noch andere Massnahmen ergreifen?

Besten Dank für eine Antwort.

Christina

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