Jochen[a]
Ich war vor ca. 14 Tagen bei einem Heilpraktiker, da ich unter sehr diffusen Krankheitssymptomen wie Müdigkeit, Schwindel, Husten, Hautausschlag etc. leide.
Nach einem elektromagnetischen Bluttest wies mich der Heilpraktiker auf ein ganz spezielles Untersuchungergebnis hin: Gliom in einer Verdünnung von D5. Er empfahl mir, ein MRT des Schädels machen zu lassen.
Da mir bereits in einer Gehirn-OP ein Hämangioblastom entfernt wurde, und ich diese schrecklichen Erfahrungen nicht ein zweites Mal erleben will, versuchte ich, Informationen über Gliome zu erhalten. Mein bisheriges Wissen darüber sagt mir, daß ein Gliom sehr bösartig und kaum behandelbar ist.
Dieses Ergebnis des Tests hat mich natürlich zutiefst schockiert und ich überlege, kein MRT machen zu lassen um, falls tatsächlich ein Gliom (egal welcher Art) vorhanden sein sollte, den Rest meiner Zeit noch einigermaßen ruhig zu leben. Sollten nach Ablauf eines Jahres noch keine Symptome aufgetreten sein, wäre dies für mich ein Beweis dafür, daß die Diagnose falsch war und könnte das Thema vergessen.
Jetzt meine Fragen:
1. Ist es überhaupt möglich, mit solchen Tests derartige Aussagen zu machen?
2. Gibt es doch Behandlungsmöglichkeiten für Gliome?
Würde mich über Antworten freuen und bedanke mich gleich im Voraus.
Jochen