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Claudia Steller

Mein Partner hat im Januar 2002 die Diagnose Glioblastom bekommen. Nach OP, Bestrahlung, Seeds ( nach Rezediv ) und einem Zyklus Temodal hat er heute ein großes inoperables Rezediv. Wer hat noch Infos oder Tips? Gibt es eventuell noch Behandlungsmöglichkeiten, die die Lebensqualität nicht noch weiter stark beeinträchtigen? Gibt es Alternativen im Ausland?
Es grüßt herzlichst
Claudia

Ingrid-OL

Habt ihr, bez. der Möglickkeiten einer Operation auch andere Meinungen eingeholt. (Vogel-Berlin, München-Großhadern, Weber-Saarbrücken)?
Alles Gute ingrid-oldenburg

Bert[a]

Ein Zyklus Temodal ist nicht gerade viel. Soweit ich weis braucht es min. 2 Zyklen um erkennbare Effekte zu zeigen.
Bezüglich einer OP hängt dies immer auch mit der Risikobereitschaft der Arzte zusammen, obwohl es sicher Bereiche gibt, wo definitiv nicht operiert werden kann (Stammhirn etc)
Kann die Neurochirurgie der Uni- Bonn (Prof. Schramm) empfehlen.
Viel Kraft
Bert

Anja[a]

lieber Bert, du schriebst: Ein Zyklus Temodal ist nicht gerade viel. Soweit ich weis braucht es min. 2 Zyklen um erkennbare Effekte zu zeigen.

mich würde interessieren, woher dieses wissen stammt. Ich denke, die aussage: "man braucht mindestens zwei Chemozyklen" ist falsch. warum sollte der tumor erst bei einem zweiten zyklus auf die therapie reagieren?

ferner ist temodal für die primäre behandlung von glioblastomen nicht zugelassen.

warum kannst du bonn empfehlen?

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