Martina[a]
Das Glioblastomrezidiv meines Sohnes (er liegt seit 2 Wochen im Krankenhaus) hat sich lt. der Neuroradiologin zu einer "Gliomatosis" entwickelt, d.h. der Tumor ist nicht mehr kompakt, sondern zieht sich fein verästelt durch verschiedene Regionen, wodurch er chirurgisch nicht behandelbar ist. Aber bietet sich nicht gleichzeitig eine größere Angriffsfläche für z.B. Angiogenesehemmer (nur mit Thalidomid haben wir es bereits versucht, und er erhält jetzt Hypericin)? Chemotherapien hat er bereits hinter sich (VCE, Temodal, Topotecan). Vielleicht weiß ja doch noch jemand Rat? Dafür wäre ich sehr dankbar.
Martina