Nuraya
Hallo,
mien Onkel hat einen Glioplastom und vor der Bestrahlung sah man diesen sehr deutlich so groß wie ein Wahlnuss im Teil des Großhirns sitzen. Nach der Bestrahlung haben die neuesten Bilder gezeigt, dass er sich über bei Gerhinhälften ausgebreitet hat. leider ist es o wie die Ärzte sagen ein hoffnungsloser Fall und wir sollen uns darauf vorbereiten, dass er bald nicht mehr leben wird. Operativ würde es lt. den Ärzten kein Spezialist der Welt wider gutmachen können, eher wurde mein Onkel dann nur noch fahog sein die Augen offen zu halten. Die Kernspinntomographie sollte eigentlich vier Wochen nach der Bestrahlung gemacht werden, jedoch hat man bei ihm es ein Tag nach Therapieende gemacht. Kann es sein, dass der Tumor sich in diesen vier Wochen trotzdem verkleinert? Ich habe noch die Hoffnung, dass das jetzt durch die Strahlentherapie alles gereizt und angeschwollen ist? Uns wurde auch von einer Chemo abgeraten. Wir wollen alle kämpfen, aber egal wo wir bisher waren hat man uns den Mut genommen........
Es wäre schön wenn jemand aus Erfahrung mir Infos geben könnte
Vielen Dank