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examinola

Ihr Lieben,
sowohl mein Hausarzt und Onkologe sind der Meinung ich sollte mich gegen Grippe impfen lassen bevor ich in die Chemo starte. Was meint ihr habt ihr Erfahrungen?
Lieben Gruß

Mego13

Hallo Examinola,

wieviel Zeit hast Du noch? Ich wusste letzte Jahr Mitte September, dass ich am 1. Oktober mit der Bestrahlung und ab Januar 2020 mit der Chemo beginnen sollte. Hausarzt, Strahlentherapeuten und Neurochirurgin hatten wegen der Kurzfristigkeit die Impfung abgelehnt.
Vielleicht bekommst Du von Herrn Prof. M. noch eine Experten Eignung.

LG
Mego

suace

Die GrippeImpfung ist sehr sinnvoll .... denn das letzte was man in so einer Situation noch braucht ist Influenza.

Soran

Meine Onkologin empfahl mir heute auch eine Grippeschutzimpfung zu machen. Ich befinde mich allerdings bereits mitten in der Chemotherapie und stehe kurz vor Beginn des 3. Zyklus.

Schnackchen

Mein Onkologe und mein Hausarzt waren für die Grippeimpfung. Ich befinde mich auch mitten in der Strahlentherapie und Chemotherapie.
Es handelt sich bei der imfung um ein Todimpfstoff, daher hat es keine Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Chemo. Es kann allerdings sein wenn man schon Tabletten nimmt das die Impfung keinen 100% Schutz gibt.
Ich habe es vorgestern mnoch machen lassen.

Soran

@Schnackchen
Das werde ich mit meinen Ärzten besprechen, dass ich auch so einen Impfstoff mit toten Erregern bekomme. Der Schutz ist dadurch zwar kleiner, aber irgendwie hätte ich auch Bauchschmerzen, abgeschwächte Viren auf mein angeschlagenes Immunsystem loszulassen.

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