Iris[a]
Bei meinem Großvater wurde vor ca. 3 Wochen ein Tumor festegestellt von der Größe - laut Arzt - einer Pampelmuse.
Laut Ärzten ist es ein gutartiger Tumor.
1. mein Großvater ist seit ca. 1 Jahr bettlägerig
2. ist er durch diesen Tumor auf beiden Augen blind
3. kann sich weder bewegen noch schlucken
Ursprünglich wurde ein Schlaganfall diagnostiziert und dieser ganze Abbau wurde auch auf den Schlaganfall geschoben.
Heute jedoch meinen die Ärzte das dies alles vom Tumor käme.
Er war in 2 Kliniken.
Die erste war der Meinung das es ein zu großes Risiko wäre ihn zu operieren weil dieses "Meningiom"...wenn es so heißen sollte, zu groß sei und er keinesfalls eine Besserung durch eine OP erziehlen würde.
In der Klinik in der er zur Zeit ist wurde nun eine Neurochirurgie eröffnet und der Chefarzt dieser, würde doch sehr gerne operieren und erzählte, das er wohl dann seine motorischen Fähigkeiten wieder erlangen würde und er praktisch außer des Sehens wieder voll "hergestellt" werden könnte.
Meine Großmutter ist natürlich nun sehr hin und hergerissen.
Einerseits möchte sie nicht das er lange Zeit leiden muß, andereseits wenn die Chance bestehen sollte würde sie einen Fehler machen.
Ich persönlich denke das dieser Arzt der unbedingt operieren will alles schön redet.
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das nach so langer Zeit und einem so großen Tumor einfach wieder alles in Ordnung sein kann.
Im übrigen ist mein Großvater 73 Jahre alt und sein Abwehrsystem ist sehr schlecht. Im letzten Jahr hatte er unzählige Lungenentzündungen..usw.
Ist das wirklich so einfach wie dieser Arzt das sagt?