Gute erfahrung mit schulmedizin

Hallo,

ich würde gerne mal etwas positives über die Schulmedizin berichten! Möchte dazu aber sagen, das ich persönlich wahnsinnig viel von altrnatuv-medizin halte, da ich selber zu antroposophischen Ärzten gehe!
Meiner Mutter wurde im Januar 02 ein Glioblastom entfernt, welches wirklich sehr groß war. Sie hat dann eine Strahlentherapie gemcht, nur kurze Zeit Kortison genommen, und hat jetzt den dritten zyklus Temodal hinter sich.
Seit einem Monat arbeitet sie wieder, und es geht ihr sehr gut. Sie hat keinerlei Probleme, sie ist fit und kann ihr leben ganz normal meistern. Sie nimmt Tegretal und ansonsten Vitaminpräparate und eben noch die Temodal Therapie.
Ich hoffe das hier einfach auch welche erkennen können, das die Schulmedizin auch sehr viel ausrichten kann!

Liebe grüße
Joanna

Liebe Joanna,

es freut mich, zu hören, dass es deiner Mutter so gut geht. Du warst ja zwischenzeitlich auch ziemlich verzweifelt, als deine Mutter noch nicht so gut mit der Diagnose umgehen konnte. Ich freue mich sehr, zu hören, dass sie wieder arbeiten geht und die Therapien so gut verträgt. Weiter so. Das motiviert!!!

Einen sonnigen Sonntag wünscht dir Babsi

Hallo,

ich kann dir nur beipflichten. Mein Vater hatte vor 6 Jahren seinen ersten GBM. Und die schulmedizinische Therapie (OP, Chemo, Bestrahlung) war gut für Ihn. Ohne dem hätte er sicher nicht überlebt und lebenswerte Zeit geschenkt bekommen.

Dieser schulmedizinische Ansatz wurde leicht ergänzt mit alternativen Mitteln, aber nicht viel.

Ich denke, dass die Schulmedizin, gerade bei GMB unverzichtbar ist. Es kommt auch sicher etwas auf die Schulmediziner an, welchen Eindruck man von der Schulmedizin hat.
Ideal ist sicher eine Kombination von Schulmedizin und alternativer Therapie. Und da gibt es sicher noch Aufholbedarf.

viele Gruesse
enrico