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Helmut[a]

hallo,
meine mutter (73) hat einen hirntumor, der nicht operiert werden kann. es handelt sich wahrscheinlich um ein schmetterlingsglioblastom, probenahme erfolgt am dienstag in grosshadern.
ich habe einiges von "H 15" gehört, nun einige fragen diesbezüglich:
-- welche wirkung hat es (ödemvermindernd, tumorrückbildend ?)?
-- sollte es anstelle von kortisonhaltigen medikamenten eingesetzt werden oder zusätzlich ?
-- welche nebenwirkungen hat es?
-- wie stehen die schulmediziner in der regel dazu?

vielen dank im voraus!

gruss helmut

Ingrid-OL

H 15 wirkt nachgewiesenermaßen antiödamatös. die Studien über einen antikanzerogenen Effekt waren in vitro positiv, in vivo sollen noch Studoien laufen.

H 15 benötigt für seine Wirksamkeit eine gewisse Anlaufzeit von ca. 2 - 3 Wochen. In dieser Zeit kann das Cortison langsam reduziert werden. Es existiert jedoch auch die Meinung, dass H 15 ,neben dem starken Cortison gegeben ,nicht zur Wirkung kommt (Prof. Vogel am Hirntumortag in Berlin).

H 15 hat meistens keine Nebenwirkungen (selten: Allergie). Es sollte jedoch nach dem Essen genommen werden. die Dosierung sollte 3x 3 Tabletten a 400mg nicht

Meine persönliche Ansicht: Ich habe begonnen meinem mann H 15 zu geben (natürlich in Absprache mit dem Arzt) als das Ödem am Schwinden war. Bei sehr starken Beschwerden würde ich zunächst Cortison geben.

ein schönes wochenende wünscht Dir Ingrid_OL


unterschreiten.

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