Thema: H 15 und Dexamethason
H 15 und Dexamethason
Peter[a]
22.01.2003 20:51:33
Ich habe ein Rezitiv 18x14x20 mm nehme H15 und Dexamethason 6mg und Glycerol.
Mein Arzt ist der Meinung man sollte entweder H15 nehmen oder Dexa.
Wie sollte man sich verhalten ?
Wieviel H15 müsste man da nehmen um Dexa zu ersetzen?
Ich nehme zur Zeit H15 3x4 .
Mein Arzt ist der Meinung man sollte entweder H15 nehmen oder Dexa.
Wie sollte man sich verhalten ?
Wieviel H15 müsste man da nehmen um Dexa zu ersetzen?
Ich nehme zur Zeit H15 3x4 .
Peter[a]
Maria[a]
16.02.2003 19:22:45
Hallo Peter,
Da die Wirksamkeit von H15 noch nicht eindeutig belegt ist, tun sich rein schulmedizinisch praktizierende Ärzte sehr schwer mit solchen alternativen Mitteln. Vielleicht findet sich auch ein etwas aufgeschlossenerer Arzt für eine zweite Meinung?
Da es aber wenig Nebenwirkungen zu haben scheint, beeinträchtigt es mit Sicherheit auch nicht.
H15 soll im besten Fall nicht nur die Reduzierung des Oedems u. (damit auch die Reduktion der Cortison-Einnahme), sondern sogar in einigen Fällen die Hemmung des weiteren Wachstums des Tumores bewirken!
Wir haben unserer Mutter auf Vorschlag eines Apothekers eine Dosis von 4x 1600 mg Olibanum zusätzlich zu ihrer Cortisondosis gegeben.
Da der Tumor tatsächlich "länger brauchte um zu wachsen" als statistisch angegeben (die Ärzte waren angenehm verwundert) und sie angeblich auch Glück hatte mit einer relativ geringen Cortisondosis über die Runden zu kommen) bin ich der Meinung, daß es eine interessante Alternative, aber zusätzlich zur Schulmedizin, darstellt.
viele Grüße und alles Gute
Maria
Da die Wirksamkeit von H15 noch nicht eindeutig belegt ist, tun sich rein schulmedizinisch praktizierende Ärzte sehr schwer mit solchen alternativen Mitteln. Vielleicht findet sich auch ein etwas aufgeschlossenerer Arzt für eine zweite Meinung?
Da es aber wenig Nebenwirkungen zu haben scheint, beeinträchtigt es mit Sicherheit auch nicht.
H15 soll im besten Fall nicht nur die Reduzierung des Oedems u. (damit auch die Reduktion der Cortison-Einnahme), sondern sogar in einigen Fällen die Hemmung des weiteren Wachstums des Tumores bewirken!
Wir haben unserer Mutter auf Vorschlag eines Apothekers eine Dosis von 4x 1600 mg Olibanum zusätzlich zu ihrer Cortisondosis gegeben.
Da der Tumor tatsächlich "länger brauchte um zu wachsen" als statistisch angegeben (die Ärzte waren angenehm verwundert) und sie angeblich auch Glück hatte mit einer relativ geringen Cortisondosis über die Runden zu kommen) bin ich der Meinung, daß es eine interessante Alternative, aber zusätzlich zur Schulmedizin, darstellt.
viele Grüße und alles Gute
Maria
Maria[a]