H15-Dosierung und Leberschäden

Habe in den letzten Tagen mit mehreren Apotheken in Deutschland wegen des H15 telefoniert. Erstaunliche und ver-
wirrende Ergebnisse :
normale Apotheke in Rostock: H15 vorhanden Preis: 59 Euro pro 100 Tbl.
internationale Apotheke Hamburg: seit 3 Jahren Einfuhrverbot in Deutschland
internationale Apotheke Berlin: H15 vorhanden Preis: 63 Euro pro 100 Tbl.
eine internationale Apotheke München : H15 einziges zugelassenes Präparat mit Wirkstoff Boswellia-serata, deshalb verfügbar,
aber nur mit Privatrezept Preis 75 Euro pro 100 Tbl.
andere internationale Apotheke in München: H15 werde nicht mehr importiert, da schwere Leberschäden aufgetreten wären!!!
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ? Habt ihr was von Leberschäden gehört ? Steht was auf dem Beipackzettel davon ?
Und welche Dorsierung setzt ihr an ? Wurde Euch die von Eurem Arzt empfohlen ?
Gruß Jule

Hallo Jule,

uns hatte man mal gesgt, das man durch H15 nach 10 Jahren eine schwere Bleivergiftung bekommen kann. Alles völliger Quatsch. Unsere Partner nehmen es ja, das sie möglichst noch 10 Jahre und viel länger leben.
Intensive Forschungen bezgl. H15 betreiben Dr. Winking und Prof. Simmet in Ulm. So wurde eine Formel zur Dosierung wie folgt empfohlen: 23mg H15 pro kg Körpergewicht und das 4 mal täglich. Das ergibt dann eine Dosis je nach Patient von 4x3 bis 4x4 Tabletten. Claudia nimmt übrigens 3x4 Tabletten. Wenn ihr das H15 nicht von Eurer Krankenkasse erstattet bekommt würde ich das Archiv der HirnTMR Liste durchschauen. Dort wurde erst vor kurzem eine noch günstigere Apotheke genannt.

Alles Gute
Matthias

Hallo Jule,

das mit den Leberschäden ist absoluter Quatsch.
Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, sind während der Versuchsreihe mit H 15 vorgeschädigte Ratten verwendet worden.
Diese Tiere hatten vorher schon Leber- oder Nierenschäden.
Es gibt da ein sehr interessantes Buch von einem Herrn Dr. med. Ernst Schrott,
"Weihrauch" im Mosaikverlag erhältlich!!!!
Wem es interessiert der sollte sich das mal durchlesen. SEHR INTERESSANT und vor allem was da von Wissenschafltern abging, um H 15 in Deutschland nicht zuzulassen.
Das geht von teilweise nicht vorschriftsgemäß durchgeführten Untersuchungen,
bis hin zur Verhinderung zur Veröffentlichung der Forschungsergebnisse von H 15 und und und.
H 15 stand ja schon kurz vor der Zulassung. Anscheinend haben wieder gerissene Pharmakonzerne die Verhinderung der Zulassung geschafft. Da stand dann wohl die Angst, ihre eigenen Mittelchen und Pillchen, nicht mehr an den Mann zu bringen im Vordergrund.
Da stehen einem die Haare zu Berge!!!

Übrigens habe ich das mit den vorerkrankten Tieren persönlich über Herrn Dr. Schrott erfahren, den ich ganz spontan mal anrief.

Alles Gute

Silke

Danke, für Deine Auskunft. Das beruhigt mich. Ich werde mir das Buch besorgen.
Gruß Jule

Danke für Deine Auskunft. Da habe ich etwas wonach ich mich richten kann. Ob die freie Heilfürsorge der Bundeswehr zahlt,
wird sich erst noch herausstellen. Aber wir werden es auf jeden Fall mit H 15 versuchen.
Gruß Jule

Hallo Jule,

schau mal auf Peters Homepage www.p-goeke.de
Er ist auch bei der Bundeswehr und seine Frau (Glio IV) nimmt auch H15. Frag ihn doch einfach mal per Mail, wer bei denen die Kosten für das H15 übernimmt.

Gruß
Matthias