Hallo liebe Forumsmitglieder
Bei meiner Freundin (28) wurden Anfang Februar 3 Rezidive festegestellt und operativ entfernt. Die Ersterkrankung war 2007 mit einem kleineren Tumor WHO2 in der Sinus Sagitta der operativ entfernt und danach einmalig bestrahlt wurde. Dieser kam nun wieder plus eine recht große, schnellwachsende Raumforderung rechts frontal (7 x 2,5 x 2,5) und eine weitere kleinere parietofrontal. Der Befund geht generell von WHO2 aus, regional sind wohl auch die anaplasikreterien nach WiO-Grad III erfüllt (MIB-1-lmmunhistochernie herdförmig bis zu 30%),
Sie wurde Anfang Februar operiert ist inzwischen wieder zuhause und erholt sich sehr gut von der OP. Momentan wartet sie auf Bestrahlung, die wohl im April beginnen soll...
Jetzt zu meinen Fragen:
1. Kann diese Art von Gehirntumor Fernmetastasen bilden? Habe dazu sehr unterschiedlich Infos gefunden, ihre Ärzte haben nichts dergleichen erwähnt.
2. Was kann man nach der Bestrahlung tun um weiteren Rezidiven vorzubeugen? Chemo kommt wohl nich in Frage.
Vielen Dank schon im Voraus
Grüße
Sebastian