Hallo liebes Forum,
ich hoffe, dass ich hier kurz über meine Angst schreiben darf, dass ich ein Meningeom habe. Ich habe seit rund zwei Jahren, genau seit ich in den Wechseljahren bin, häufiger Migräne. Ich leide seit meinem 18. Lebensjahr an Migräne. Die Art der Migräne und die Art des Schmerzes ist immer gleich geblieben, da hat sich absolut ncihts verändert. Sie ist nur häufiger pro Monat.
Mein sehr guter Berliner Neurologe hat sich alles angehört, ein EEG geschrieben (alles prima) und hat mir gesagt, ich solle regelmässig leichten Ausdauersport machen und einen niedrig-dosierten BetaBlocker nehmen, was ich seit drei Wochen mache.
Ich war schon fast aus dem Behnadlungszimemr draussen, als ich die doofe FGrage stellte, ob er denn einen Tumor im EEG gesehen hätte. Er grübelte kurz, murmelte etwas und sagte dann: Ach, ich geb Ihnen mal eine Überwesiung zm MRT, ich will Ihnen Ihre Angst nehmen, und beim Kopf kann man nie vorsichtig genug sein und gutartige Meningeome würden manchmal nur Migräne auslösen
Ich habe nachgefragt, ob er denn ernsthaft glaube, dass ich ein Menigeom habe, und er sagte, nein, absolut nicht, aber aber man könne ja nie wissen.
Ich habe nichts anderes außer gehäufter MIgräne, die immer gleich abläuft seit Jahrzehneten, da hat sich nichts geändert: es beginnt mrogens gegen fünf Uhr früh, dauert den Tag über an, geht am frühen Abend gegen 19 Uhr wieder weg. Triptane helfen extrem gut. Da bin ivh schnell komplett schmerzfrei. Ich habe KEINE Übelkeit, kein Schwindel, keine Sehstörungen, keine Sprachstörungen, keine Gangunsicherheit, keine Taubheit, kein Kribbeln, keinen Kopfdruck....
Ich würde so gerne wissen, wie eure Anfangssymptome waren? Ich würde mich so serh über Antworten freuen, auch wenn ich natürlich weiss, dass niemand hier Arzt oder hellsichtig ist :)
Viele Grüße von Anabelle