Hallo ihr lieben!
Ich bin gerade etwas traurig...
Ich habe eine schwierige Zeit hinter mir. Eine Zeit mit Chemotherapie, Bestrahlungen, OP's, unaushalbare Schmerzen und unzählige Anfälle.
Meine Familie hat sich immer mehr zurück gezogen. Zollen mir aber den größten Respekt, dass wir es soweit geschafft haben.
Es war schon immer schwierig in der Kommunikation... Über die Erkrankung spreche ich kaum und wenn nur mit meiner Ziehmutter. Sie hat so viele Fragen, die sie aber nie stellt bis es irgendwann aus ihr herausplatzt. Die Zeit in der ich ein Pflegefall war hat uns alle herausgefordert. Schließlich zog sich der Rest der Familie immer mehr zurück und meine (Zieh) - Mami merkte, dass sie ihre Familie verliert, da mein langsames sterben mehr ist, als sie ertragen könne. Nun hat sich meine Familie ganz zurück gezogen. Ich verstehe sie, aber ich leide noch immer darunter. Ich fühle mich zurückgelassen, alleine und einsam. Es tut mir einfach zu sehr weh meiner Familie des öfteren über den Weg zu laufen... Ich habe mir deshalb eine neue bleibe gesucht. Nicht weit entfernt von meiner Familie. Ich möchte das meine Familie glücklich ist. Deshalb habe ich die Entscheidung getroffen auszuziehen. Diedr Entscheidung macht mich traurig. Ich habe Angst meine Familie ganz und gar zu verlieren, denn sie ist alles was ich habe und liebe.
Danke fürs Zuhören, seit lieb gegrüßt eure Jackie.