Hallo,
gibt es jemanden hier, der sich recht früh gegen die Weiterführung von Stupp und anderen Therapien entschieden hat (z. B. schon nach 1. Zyklus), ob gezielt oder bedingt durch Umstände wie z. B. zu belastende Nebenwirkungen?
Wurde das gut akzeptiert seitens der Behandler?
Und was hieß das in der Folge? Tatsächlich früheres Rezidiv oder gibt es auch die Erfahrung, dass es sich ganz gut leben lässt/ließ für eine Weile, unbeeinträchtigt von Therapien, Arzt-/Klinikbesuchen etc?
Bin dankbar für Eure Berichte.
Lg Tulip