Hallo,
ich mache mir riesen Sorgen um meine Freundin und weiß mir nicht mehr zu helfen. Meine Freundin ist fast 17 Jahre alt. Sie hat vor einer Woche mit mir gesprochen, weil sie Angst hat. Sie leidet bereits seit ca. 6,7 Jahren an Migräne (zumindest meinen ihre Eltern und ihr Hausarzt, dass es Migräne sei). Sie sagte mir, dass seit einiger Zeit di Kopfschmerzen nicht wie sonst immer auf der linken Seite, sondern auf der rechten und auch im Hinterkopf zu spüren sind. Sie treten meist in der Nacht und manchmal aich morgens auf. Sie sagte auch, dass ihr vorkommt immer verschwommener zu sehen, nicht mehr so gut zu hören, sich nicht mehr gut konzentrieren zu können, nicht gut zu schlafen, Angst zu haben, keine Kraft in den Armen zu haben, sich leicht ablenken zu lassen, melancholisch zu sein. Mir selbst ist auch aufgefallen, dass sie sehr schnell gereizt ist und dass sich ihre Persönlichkeit verändert hat. Sie ist viel öfter traurig als früher und weint sehr oft und sehr schnell. Sie trennt sich immer mehr von der Außenwelt ab und tut sich schwer sozialen Kontakt zu schließen.
Ich habe im Internet recherchiert und bin auf Hirntumor gestoßen. Sie hatte im Winter(also vor ca. einem halben Jahr) ein leichtes Schleudertrauma und zur Sicherheit wurde ein CT gemacht, es war aber alles ok. Könnte es trotzdem sein, dass sie einen Hirntumor hat?
Ich bin dankbar für jede Antwort, denn meine Freundin will mit niemandem sonst darüber reden und ich weiß echt nicht was ich tun soll.
Lilie 17