Meinst Du die ältere Dame die berichtet hat, dass bei ihr ein Glio IV operiert wurde.Danach kam noch ein Rezidiv und sie entschied sich gegen eine Reoperation.
Ihr Weg.
-ein homöopathischer Arzt
-eine Visualissierung mit einem Lieblingswesen: "Mein Kopf ist voller Schafe.Die Schafe fressen den Hirntumor und das was sie ausscheiden ist der Dünger für gesunde HIrnzellen"....
- kosmische und heilsame Energie
- ERnährungsumstellung und v. a. kein Zucker, rote Beete
- Medidation
- ein Arzt, der sämtliche Giftstoffe im Körper "sucht", dreimal im Jahr "entgiften" ("Zellsymbiosetherapie" mit Vollblutanalyse...Entgiftung der Niere Leber und Haut unter der annahme der Tumorzersetzung und eines Zellschutzes...)
-seelisch emotionale Abgrenzung
-Wassertherapie- mit mineralischem Quellwasser aus Österreich ;-) mineralisiertes und energetisiertes Wasser
-Überlegungen, welcher Mensch tut mir in meiner Situation nun gut
-von den anderen veranbschieden, ohne auf diese böse zu sein
Jedenfalls habe sich ihr sichtbares Rezidiv zurückgebildet und es sei nicht mehr am MRT zu sehen, quasi verschwunden, was nicht erklärbar ist. Die Ärzte versicherten ihr aber, dass es nicht weg sein kann. Das finde sie nicht so "nett".
Ihre Überlegungen, was habe ihr gut getan:
Das Immunsystem braucht einen positiven Anreiz zum Überleben.
Schlussendlicih glaube sie auch, dass das Heilwasser wirkungsvoll war, vielleicht dabei ein Placeboeffekt, das Vertrauen in den Arzt jedenfalls und das Zusammenwirken verschiedener Sachen.
So genau habe ich es mir nicht gemerkt. War das die Dame, die du meinst?
styrianpanther