@onlyjoking:
Ich wurde in Wien operiert, dort hat man mir zur komb. Radiochemo geraten um "offensiver" in der Behandlung zu reagieren, in Graz wurde zuerst eine Radio mit anschliessender Chemo empfohlen, so entscheidet jeder eine wenig anders, Beide waren gegen eine Protonentherapie , welche wiederum ich durchsetzen konnte,
Das AKH Wien vertritt eher die Ansicht, dass mit der Radiochjemo ggf. ein Stillstand des Wachstuns erreicht werden könne, was bei den Behandlungen in letzter Zeitz häufiger vorkam. Gleichzeitig forschen sie schon länger , besser Univ. Prof. Mathias Preusser (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Preusser) u.a. an einer speziellen Immuntherapie, die die langsame Zellteilung des Glioblastomstammzelle besser hemmen soll. Da klingen sie ziemlich zuversichtlich, fast schon euphorisch in den nächsten Jahren einen besonderen Fortschritt zu machen. Eine wiener Okologin sprach mutig:"....qufgrund ihres (also meines bisherigen Verlaufes, der Histologie und der ermutigenden Erkenntnisse der letzten Jahre in Wien reden wir inihrer Geschichte nicht mehr von Langzeitüberleben, sondern vom Wachstumsstop bis idealerweise zum natürlichen Tod , was einer "Heilung " doch sehr nahe komme.
Ich lasse mich eher ungern überraschen, in diesem Fall aber doch ;-), bleibe aber realistsich und geniesse jeden Tag meines Lebens so aktiv , gesund und positiv wie möglich , was meiner Gesundheit und meinem Immunsystem durchaus gut tut.
#hope
styrianpanther
(Anm,, Text am 12.09. inhaltlich korrigiert...)