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Natschi

Hallo ihr lieben,
ich mal wieder.........; (
op am 05.12. Gewesen.......heilungstechnisch War ja eigentlich alles gut......nun vor drei Tagen fing an sich die obere Naht an sich in ein Kreis zu formen und rot /gelb zu werden......mit leichten schmerzen........nächsten morgen waren meine Haare am Bereich der Wunde leicht verklebt :( die op ist doch schon 7 wochen her !!!! Auf einmal klickt es beim laufen wiedet im kopf sls ob die schädelplatte wieder locker ist unf die ganze kopfseite tut bei druck wieder weh :(( ich war gestrrn natürlich bei meinem Hausarzt, er ssgte wir warten dss wochenende jetzt noch ab und sehrn dann weiter........es war doch alles schon so gut :((( und jetzt ???? Irgendetwas stimmt da nicht in meinem kopf :( es fühlt sich nicht richtig an.......was meinen die Neurochirurgen hier ???
Bitte um Hilfe !!!!
LG Natschi

mona

Liebe Natschi
ich bin zwar kein professor aber unter anderem kann es vorkommen das nicht gleich alles so zusammenwächst.Unter dem Thema Schraube locker könntest du was finden.Ich hoffe das bei dir trotzdem alles gut ist...
Lg mona

Mamamuhki

Liebe Natschi,
bei mir war es auch nach einigen Wochen so, dass meine Wunde/Naht sich bemerkbar gemacht hat. Auch hatte ich immer wieder ein merkwürdiges "Prickeln" im Kopf, das war für mich so ein merkwürdiges, teilweise sogar witziges Gefühl wie Brausepulver oder ein prickelndes Glas Sekt oder Mineralwasser! Habe das Gefühl jetzt nach einem 3/4 Jahr nach der OP manchmal noch immer. Für mich war es immer eine Beruhigung, ich wusste, es tut sich was in meinem Kopf und das Ödem wird kleiner!
Hast du auch Titan im Kopf zum Befestigen der Schädelplatte?
Mach dir bitte nicht zuviele Sorgen, lass die Probleme mit der Wunde abklären und dann bleibt einem nichts anders übrig als abzuwarten und Geduld zu haben! Das habe ich in dem letzten Jahr auf die harte Tour lernen müssen und habe mich nach 1/2 Jahr endlich wieder "normal" gefühlt!
Fühl dich umarmt und liebe Grüße Cordula

Mamamuhki

Vielleicht kann ich dir auch den ein oder anderen Tipp geben, wenn du magst! Dann kannst du mich über meine Email-Adresse erreichen, aber nur bei Bedarf! Ich hatte auch Schmerzen Wochen danch und konnte nicht schlafen! esser.cordula@web.de
Cordula

alma

Hallo Natschi,

ruf die Charité an. Die haben dich operiert. Ich würde es heute noch versuchen. Allein schon zur eigenen Beruhigung.

Gruß, Alma.

Prof. Mursch

We da etwas austritt und die Haare verklebt, gehen Sie bitte sofort zum Neurochirurgen. Den Blick des Fachmanns kann man nicht ersetzten.


Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Natschi

Danke für die Antworten. .....vielen dank Prof.Mursch
Ich gehe morgen zu meinem Arzt und lass mir eine Überweisung zur Unikat geben......heute morgen War wieder alles verklebt und es wird leider immer größer :( ich habe das Gefühl das der Knochen weh tut.....geht das überhaupt?
Kann ein Knochen weh tun?
Müsste die Schädeldecke nicht schon wieder angewachsen sein ?
Prof. Mursch?
LG Natschi

Natschi

Also War heute in der Uniklinik, der Neurochirurg meinte die Naht
hat sich entzündet :( normalerweise würde er in einer kleinen op die Naht noch einmal öffnen, säubern und noch einmal vernähen. .....das wäre ihm am liebsten, da ich aber Marcumar nehme ist ihm das auch nicht so recht.....wegen der Heilung, nun versuchen wir es mit Antibiotika, wenn es jedoch nicht anschlägt haben wir keine andere Wahl wie er sagt.......also hoffen das es anschlägt........!!!!!!!
Und ich dachte ich hab alles überstanden :((

mona

Liebe Natschi,
danke für deine Rückmeldung,ist weniger schön das sich was entzündet hat.
Ich drück dich
Lg mona

Kririle

Hallo Natschi,
es ist zwar schon lange her...
Hat die Antibiotika-Therapie damals angeschlagen oder war eine OP doch notwendig?
Hier im Forum liest man, dass in der Regel eine OP notwenig war :-(
Versuche es auch gerade mit Antibiotika. Nun wollte ich wissen, ob das bei manchen "gereicht" hat...
LG

Nat

Hallo zusammen,
Mir wurde im März ein Olli 2 entfernt. Ich hatte bis vor kurzem noch an 2 kleinen Stellen Grind auf der Narbe. Bei der Kontrolle im Juni meinte der Doc, es wäre alles ok. Vor ein paar Tagen bemerkte ich einen Pickel auf der Narbe der geringfügig schmerzte.
Trotzdem vorsichtshalber in die Notaufnahme. Dort hat man Eiter auf der Narbe entdeckt. Wurde dann gestern Nacht noch operiert, da sie Angst hatten das mein Knochendeckel infiziert ist. Was gsd nicht der Fall war. Jetzt muss ich mindestens noch eine Woche im kkh bleiben und soll 3 Wochen antibiotika nehmen. Der Arzt meinte auch, das es dennoch sein kann das sich der Knochen noch entzündet oder sich irgendwo eiter befindet der nicht gesichtet wurde.
Hat jemsnd ähnliche Erfahrungen gemacht? Das eine oberflächliche vereiterung noch grössere probleme bereiten kann? Oder vielleicht positive Berichte? Danke
Lg Nat

Mummel

Hallo Nat
Meine Narbe hatte auch solche Stellen welche dann natürlich ganz genau beobachtet habe.....bei mir ist es nach einiger Zeit gut abgeholt und ich denke da du nun unter ärztlicher Beobachtung stehst wird es bei dir auch gut werden....Liebe Grüße

KaSy

Liebe Kririle,
Deine OP war am 21.7.2020, also vor fast 7 Wochen. Eigentlich sollte die Narbe nach etwa 10-14 Tagen geschlossen sein, egal wie lang sie ist. In diesem Zeitraum werden die Fäden gezogen oder die Klammern entfernt.

Mittlerweile ist aber eine viel längere Zeit vergangen und die Heilung ist noch nicht abgeschlossen. Es ist nun wichtig, sehr kurzfristig (alle 1-2 Tage) einen Arzt (NC oder guter Hausarzt) oder eine Wundschwester draufgucken zu lassen, wie sich die noch offenen Stellen entwickeln.

Ich nehme an, dass der Neurochirurg (NC) Dir die Behandlung mit Antibiotika geraten hat. Das kann wirksam sein, kontrollieren sollte man es trotzdem.

Es besteht tatsächlich die Gefahr, dass sich unter der Narbe Bakterien angesammelt haben, die die Heilung einerseits verzögern und andererseits zu einer Infektion des darunter liegenden Gewebes führen können.

Wenn Eiter entsteht, ist es eine Folge von eingedrungenen Bakterien, die der Körper eigentlich loswerden möchte. Ihm gelingt es aber nicht, weil der Schorf, Grind diesen "Ausweg" versperrt. Also vermehren sich die Bakterien blöderweise auf Deinem Knochendeckel.

Die Antibiotika sind ein erster und hoffentlich erfolgreicher Weg gegen diese Gefahr.

Ich selbst hatte nach meiner zweiten WHO-III-Meningeom-OP auch eine offene Stelle, die erst nach etwa 7 Wochen von allein zuheilte, aber in dieser Zeit war ich alle 1-2 Tage zur Kontrolle im Krankenhaus.

Leider hatte ich weitere Meningeome und nach meiner 5. WHO-III-Meningeom-OP gelang die Heilung zweier offener Stellen nicht von allein, nicht durch Antibiotika, nicht durch eine erste OP durch einen extra hinzugeholten Spezialisten, nicht durch häusliche tägliche Wundkontrolle und Wundversorgung durch einen Pflegedienst und wöchentlicher Vorstellung im Krankenhaus.

Das hatte bei mir aber vor allem auch damit zu tun, dass meine Kopfhaut durch Bestrahlungen sehr dünn geworden war. Das ist bei Dir nicht so.

Nach gut drei Monaten hatten mein Neurochirurg und sein Team die Idee, mich zu einem sehr erfolgteichen Plastischen Chirurgen zu schicken und in einer Mehrfach-OP gelang die Herausnahme des infizierten Knochendeckels, die Transplantation einer recht großen Fläche Eigenhaut auf den Kopf und nach wenigen Revisions-OPs konnte bei erreichter völliger Keimfreiheit im gesamten Körper die neue sterile extra in Jena angefertigte PEEK-Knochenplastik 4 Monate später eingesetzt werden.

Bei den anderen OPs hatte ich keine Heilungsprobleme.

Das sind jetzt drei persönliche Heilungserfahrungen:
- dreimal problemlos
- einmal nach Wochen von allein
- einmal die sehr heftige und neun Monate dauernde Extremvariante

Letztere wünsche ich Niemandem und deswegen bin ich sehr für kurzfristige Kontrollen der offenen Stellen, um eine oder gar weitere OPs zu vermeiden.

Es besteht ja nicht "nur" die Gefahr der Entzündung des Knochendeckels, sondern auch die Gefahr, dass die bakterielle Entzündung unbemerkt die Hirnhäute und das Gehirn befallen kann. Das kann innerhalb von Stunden geschehen, man bemerkt es aber an rasch ansteigendem hohen Fieber und einer Rötung und dem Heißwerden um die Narbe herum. Das ist dann eine Notfallsituation!
(Habe ich leider auch erleben müssen und dank des NC-Teams überlebt.)

Diese Risiken sind nach Koof-OPs wirklich möglich und müssen unbedingt vermieden werden!

Ich wünsche Dir und allen Betroffenen mit länger dauernder Heilung, dass die Heilung mit Antibiotika (oder von allein) gelingt! Pass auf Dich auf!

KaSy

Kririle

Hallo KaSy,
vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht, Informationen, Wünsche und Tipps. Ich habe hier schon einiges im Forum gelesen und deine Hilfsbereitschaft, dein Wissen und deine „von den Tumoren nicht unter kriegen lassenden Einstellung“ bewundert.
In der Uniklinik soll ich erst wieder nach zehn Tagen vorstellig werden. Mein Hausarzt sieht an der Narbe nichts, alles wäre in Ordnung. Und das, obwohl ich an einigen Stellen ein komisches Gefühl habe. Ich glaube, er hat mit sowas absolut keine Erfahrung. Werde am Mittwoch den Arzt in der Uniklinik nochmals bitten, die komplette Narbe anzuschauen. In der
Uniklink ist es leider so, dass ständig ein anderer Arzt in der Sprechstunde ist...
Alles Gute auch für dich!
Kririle

Nat

Hallo Mummel,
hattest du auch einen kleinen Eiterherd an der Narbe? Wurdest du operiert oder nur mit Antibiotika behandelt? Wie konnten die Ärzte sicher stellen das keine weitreichendere Infektion vorliegt? Ich hatte heute morgen bei der Visite gefragt und da hiess es nur, das kann man nicht mit Sicherheit feststellen. Man beobachtet das Blut weiter und evtl. Symptome. Mir geht es wirklich herrvorragend, ich habe keinerlei Symptome, im Blut sind keine Bakterien und auch keine Enzündungszeichen erkennbar.

Mummel

Hallo Nat
Ich hab damals selbst den kleinen Eiterherd entdeckt,da ich aber bei der Kur war und den dortigen Arzt sehr inkompetent empfand hab ich die Stelle selbst beobachtet,keine Haare gewaschen und auch keine Schwester zum abölen der Narbe mehr ran gelassen und nach ein paar Tagen war der Eiter weg und es ist ohne weitere Komplikationen zugewachsen
Wäre ich zu Hause gewesen oder es schlimmer geworden hätte ich auch einen Arzt konsultiert aber ich habe mich da erstmal auf meine Berufserfahrung(Altenpflege)verlassen .
Im Übrigen hab ich damals für mich entschieden meine Haare vor der OP abzurasieren und dies war im Hinblick auf die Hygiene,die Größe der Narbe und in Anbetracht einer besseren Wundheilung die beste Entscheidung für mich....dies sollte äber jeder für sich entscheiden.Gute Besserung ,liebe Grüße

Mego13

Liebe Niat,

ich weiß nicht, inwiefern die strengen Hygieneregeln meiner Neurochirurgin bei mir hilfreich waren. Vielleicht hilft Dir die Weitergabe:
Mummel hat Dir geschrieben, dass sie ihre Haare sogar rasiert hat. Meine Neurochirurgin hat die Haare von der Narbe weggeflochten, so wie kleine Rastazöpfen. Das sollte ich so lange so lassen, bis der Schorf abgefallen und die Wunde verheilt war.
Ganz ganz wenig Haare waschen.
Ich weiß nicht wie kühl es bei euch ist. Ich sollte unter dem Sonnenschirm (OP war Anfang Juni 2019) immer wieder Frischluft an die Narbe lassen.
Die Tackernadeln wurden erst gezogen als sich die ersten selber aus der Narbe rausdrückten.
Vielleicht fragst Du auch einmal, womit Du selber im Notfall desinfizieren kannst. Die Wunde darf nur nicht langfristig nass bleiben.
Ich wünsche Dir, dass Du bald Besserungen spürst.

LG
Mego

Nat

Hi,
also ich hab mir nach der ersten Op definitiv des öfteren die Haare gewaschen. Das werde ich diesmal auf jeden Fall einschränken. Ich bin am Mittwoch ( 5 Tage nach Op) entlassen worden. Die Klinik möchte die Wundheilung gern selbst kontrollieren.Nächsten Dienstag und Freitag soll och vorstellig werden. Das letzte mal war ich nach Fadenetfernung beim Hausarzt.Mein Hausarzt sollte , laut Arztbrief,meine Entzündungswerte regelmässig kontrollieren. Da seit 2 Tagen meine Psiorasis Athritis wieder leise anklopft, meinte er das es keinen Sinn macht Blut abzunehmen. Nach der Wunde hat er auch nicht geschaut. Jetzt hab ich seit Mittwoch ein Pflaster drauf welches erst am Dienstag entfernt und kontrolliert wird. Seit gestern kribbelt die Narbe und ich hab ein brennendes Gefühl. Vielleicht reagiere ich auch über aber ich denke das ich heute in der Neurochirurgischen Notambulanz anrufe und mal erfrage ob das alles so seine Richtigkeit hat. Unter so einem Pflaster tummelt sich ja auch so so einiges nach ner Zeit. Oder ist das durchaus normal das man da fast eine Woche nicht nachschaut obwohl die Fäden noch nicht gezogen sind? Hab immer eine Anfahrt von 1 1/2 -2 stunden.

KaSy

Hallo, Nat,
Du hattest geschrieben, das Du ab dem OP-Tag am 29.8. mindestens eine Woche im KH bleiben sollst. Da war ich davon ausgegangen, dass Du gut versorgt bist, was ja auch (wegen der Vorstellung 2 mal pro Woche) immer noch so klingt.

Die NCs sind davon ausgegangen, dass sich zwischendurch Dein Hausarzt kümmert, was wohl nicht gut erfolgt ist.

Ich hoffe sehr, dass Du in die NC-Notaufnahme gefahren bist!

Denn das, was Du beschreibst, kann (muss nicht) auf Probleme hinweisen.

Was ich jetzt nicht verstehe, ist, ob die Fäden schon gezogen wurden. Du hast geschrieben, dass Du nach der Fadenentfernung beim Hausarzt warst. Aber so früh, also 5Tage nach der OP, werden doch noch keine Fäden entfernt. Andererseits hast Du geschrieben, dass die Fäden noch nicht gezogen wurden und vermutlich erst am Dienstag (11.Tag nach der OP) entfernt werden.
???

Fahre bitte unbedingt ins KH und lass das anschauen!
Sage dort auch, dass der Hausarzt überfordert ist.
(Mich wundert es nicht, dass die NCs einer offensichtlich sehr großen Klinik nicht ahnen, dass die meisten Hausärzte noch nie mit Hirntumorpatienten zu tun hatten.)

Für häufigere Fahrten kannst Du Dir auf einen Zettel die Tage aufschreiben, an denen Du in der Klinik warst. Lass ihn jedesmal unterschreiben und reiche ihn bei Deiner Krankenkasse ein.
Du könntest könnte immerhin Geld bekommen, auch wenn die viel zu große Belastung durch diese Fahrten die Heilung gerade nicht fördert.

Melde Dich doch bitte, wenn Du wieder da bist und Dich in der Lage fühlst zu schreiben.

Ich wünsche Dir so sehr, dass alles sehr bald gut sein wird!
KaSy

Nat

Hallo Kasy,
meine Fäden sind noch drin, das ist richtig. Ich hatte mich etwas unverständlich ausgedrückt, mit dem letzten mal Fäden entfernen meinte ich meine erste Op im März.
Ich habe in der Neurochirurgie angerufen. Die Dame meinte, das ich das Pflaster ruhig abmachen kann aber nicht Haare waschen soll. Sie hat mich absolut nicht verstanden. Nur hatte ich heute niemanden der mich fahren konnte. Mit kleinen Kindern gestaltet sich das immer etwas schwierig. Morgen früh fährt meine Mutter mit mir nach Hd. Dann bin ich wenigstens beruhigt. Vielen Dank für deine Nachricht

KaSy

Das ist gut!
KaSy

Nat

Hi, ich wollte nur mal die Rückmeldung geben das bei mir alles in Ordnung ist. Die Entzündung nur oberflächlich. Bei der Notfallmässig angesetzten Op, hat man einen voll intakten, sehr gut durchblutenden Knochendeckel vorgefunden. Die Titanschrauben,welche mir bei der Entfernung des Tumors im März eingesetzt wurden, konnten sogar entfernt werden. Natürlich war es erschreckende Erfahrung und eine Op mit Vollnarkose, aber nur so konnte man ja sichergehen das der Knochen ( oder weiteres) infiziert wurde. Ich danke Euch für das teilen eurer Erfahrungen!
Lg Nat

KaSy

Liebe Nat,
Du bist bestimmt sehr erleichtert, auch wenn es noch einmal eine "große Aktion" war.
Ich danke Dir, dass Du Dich mit diesen schönen Nachrichten gemeldet hast, das tut diesem Forum sehr gut.
KaSy

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