Hallo zusammen,
Ich suche nach Antworten!
Ab einer SS habe ich eine Unterfunktion der TSH und Protein Mangel. Bis das festgestellt wurde, durfte ich 2 Fehlgeburten erleiden. In der 3.SS nahm ich diesbezüglich Medikamente ein und bekam 2015 ein gesundes Mädchen.
Zeitgleich erfuhr ich von meinem Meningeom. Es erfolgten 2 Eingriffe und anschließend eine Protonen Bestrahlung. Der Resttumor ist gut "eingefroren".
Nun erfuhr ich nach langen hoffen und warten, dass ich schwanger bin. Doch der Traum hielt nur 2 Wochen an. Es entwickelt sich nicht. Ich war aber schnell und TSH und Gerinnung wurden gut eingestellt. Also kommt die Frage auf, ob es durch den Tumor in der Entwicklung gehemmt wurde?
Ich habe ein Menigotheliomatöses Meningeom WHO °|, links peteoclival, mit Kompression des Hirnstammes und Ausdehnung nach supratentoriell. Soeben musste ich immer Cabergolin einnehmen, damit die durch mein Tumor hervorgerufene Prolaktin zu Regeln.
Meine Frage ist, ob sich solch ein Meningeom auf die Entwicklung einer Schwangerschaft auswirkt?
Was haben wir übersehen?
Außerhalb der Schwangerschaft habe ich nur Cabergolin eingenommen ( wurde ab der SS abgesetzt)
In der SS (jetzt) nahm ich Euthyrox 25mg, Clexane 40mg, Folsäure, Jod, Magnesium ein