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Horseangel

Hallo zusammen, ich hatte heute das erste Kontroll MRT seit der Bestrahlung vor 4 Monaten. Leider zeigt sich hier eine Veränderung, es ist gewachsen. Die Ärztin konnte mir aber nicht genau sagen ob es sich um ein Rezidiv handelt oder ob es eine Strahlennekrose ist. Das könne man so nicht unterscheiden!
Ihr Vorschlag:Entweder OP oder eine andere Temodal Medikation über 4-6 Wochen und mehrere Kontroll MRTs, ob sich was tut.
Ich habe mich dann zuhause schlau gemacht und frage mich, warum man mir keine PET Untersuchung angeboten hat!!! Hat so etwas nicht jede Uni Klinik?
Sie will sich morgen telefonisch bei mir melden, was die morgige TumorKonferenz ergeben hat?! Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine OP, aber ich denke dass die PET Untersuchung ja wohl aussagekräftiger ist als ein normales MRT.

rosi5

Vielleicht kenne ich mich nicht genügend aus- aber sollten nicht 4 Monate nach Bestrahlung völlig ausreichend sein, um ein MRT beurteilen zu können?
Meines Wissens nach ist ein MRT 3 Monate nach Bestrahlungsende aussagekräftig.
Ich würde mir eine Zweitmeinung einholen.

Horseangel

Ja das stimmt, aber beim MRT kann man nicht den Unterschied erkennen, Rezidiv oder Strahlennekrose! Beim PET geht das

Fabi

Das stimmt. Dann bestehe doch bitte auf das PET bevor der Kopf aufgemacht werden soll!

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