Puhhh... hallo orco, ehrlich gesagt wüsste ich nicht, wer auf so ein spezielles Thema tatsächlich spezialisiert wäre, denn das ist schon sehr sehr tiefgreifend.
Immerhin müsste man dazu wissen, ob dein Tumor hormonaktiv war, wenn ja, auf welches Hormon/Hormone und inwieweit sich das mit den speziellen Wachstumshormonen "verträgt". Davon mal abgesehen bildet der Körper über Nacht immer und in sehr großer Menge Wachstumshormone (sofern nicht die "Hypophysenfunktion" gestört ist!), welche aus so extrem vielen Aminosäuren bestehen, dass das ehrlich gesagt mein Wissen total übersteigt (was ja nichts heißt... ;-) ). Ich hatte zwar Ernährungslehre in meiner ursprünglichen Ausbildung als eines der Hauptfächer, aber selbst da ging man rel. wenig in die Tiefe.
Könnte mir vorstellen, dass man vermutlich 2 od. 3 Spezialisten (auf Hirntumore spezialisiert, evtl. Pathologe und Ernährungswissenschaftler) dazu bräuchte, um diese Fragen zu klären. Andersherum ist es, wie gesagt eine im Grunde natürliche Funktion des Körpers und für gesunde Menschen ist es sogar sehr gut, ab und an kürzer zu treten, weil es viele Stoffwechselprozesse in Gang setzt und das Körperempfinden enorm steigert.
Vielleicht helfen dir schon meine Gedankengänge dazu ein bisschen.
Kannst ja mal bitte berichten, wenn Du aufschlussreiche Infos dazu sammeln konntest, denn das würde mich auch sehr interessieren.
LG Andrea