Thema: Hilfe! Der Tumor wächst weiter, was jetzt?
Hilfe! Der Tumor wächst weiter, was jetzt?
hopeup
28.08.2012 20:55:25
Hallo! Mein Bruder wurde Anfang Juni an einem Glioblastom operiert. Es folgten Bestrahlung und Chemo. Jetzt in der Behandlungspause hat er Kopfschmerzen bekommen und es wurde verfrüht (nach drei Wochen) ein MRT gemacht. Leider hat er ein Rezidiv bzw. der alte Tumor wächst weiter.
Auf alle Fälle muss er morgen sofort mit Chemo beginnen. Ich würde ihm so gerne helfen, weiss aber nicht wie ich vorgehen soll. Seine Frau führt die Gespräche mit den Ärzten und es bereitet ihr Mühe die Informationen weiterzugeben...Daher weiss ich nie ganz genau Bescheid: Wäre eine klinische Studie jetzt nicht sinnvoll? Wie muss ich da am besten Vorgehen? Vielen Dank für Eure Hilfe!
Auf alle Fälle muss er morgen sofort mit Chemo beginnen. Ich würde ihm so gerne helfen, weiss aber nicht wie ich vorgehen soll. Seine Frau führt die Gespräche mit den Ärzten und es bereitet ihr Mühe die Informationen weiterzugeben...Daher weiss ich nie ganz genau Bescheid: Wäre eine klinische Studie jetzt nicht sinnvoll? Wie muss ich da am besten Vorgehen? Vielen Dank für Eure Hilfe!
hopeup
29.08.2012 14:15:34
alma
29.08.2012 23:30:46
alma
30.08.2012 21:22:39
Sandra,
laufende Studien findest du auf der Webseite der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft. Es gibt bei der Deutschen Krebsgesellschaft eine AG,
unter aio-portal.de zu erreichen. Darunter ist auch eine Rubrik für Tumoren des ZNS. Üblicherweise schlägt der behandelnde Arzt den Patienten (nach Rücksprache mit ihm) für eine Studie vor, aber man kann auch den umgekehrten Weg versuchen. Mit dem Arzt würde ich aber auf jeden Fall reden, denn schließlich ist er der Behandler.
Gruß, Alma.
laufende Studien findest du auf der Webseite der Neuroonkologischen Arbeitsgemeinschaft. Es gibt bei der Deutschen Krebsgesellschaft eine AG,
unter aio-portal.de zu erreichen. Darunter ist auch eine Rubrik für Tumoren des ZNS. Üblicherweise schlägt der behandelnde Arzt den Patienten (nach Rücksprache mit ihm) für eine Studie vor, aber man kann auch den umgekehrten Weg versuchen. Mit dem Arzt würde ich aber auf jeden Fall reden, denn schließlich ist er der Behandler.
Gruß, Alma.