Guten Abend
Hier ist meine Geschichte!
Es fing alles im Juli dieses Jahres an mein Vater war immer mehr müde und antriebslos und hatte keine Freude mehr, nicht mal an seinen Enkelkinder, was davor immer seine größte Freude wahr! Erste Diagnose war Burnout in Verbindung mit Deppressionen! Er wurde in eine neurologische Klinik eingewiesen, wo er mit Antideppressiva eingestellt wurde. Nach 2 Wochen wurde er wieder entlassen, war danach wieder ok!
4 Wochen danach wurde es immer schlimmer er wurde depressiv und sehr vergesslic,h aber nur Kurzzeitgedächnis war betroffen!
Danach wieder Einweisung in die Klinik gleiche Diagnose bis mal einer drauf kam, nach MRT, dass bei ihm eine Raumforderung zu sehen war, am Hippocambus Balken, eine Art Schmetterling, wo auf sein Kurzzeitgedächnis drückt und das alles nach 5 Wochen in der Klinik! Danach gleich ins KH, Biopsie, wobei die erste Biopsie keine Diagnose brachte, also nochmal das Gleiche mit der Diagnose malignes Gliom Glioblastom inoperabel! Jetzt seit 5 Wochen in Behandlung Strahlentherapie+Chemo! Größe des Tumors 2-1-0,5!
Er hatte nie Schnerzen Schwindel etc. nicht mal heute verträgt alles super nur das sein Kurzzeitgedächnis leidet macht ihm schwer zum Schaffen sagt so will und kann er nicht Leben! Die Ärzte meinten auch, dass es so wahrscheinlich bleibt! Geben ihm seit Anfang der Chemo und Bestrahlung Methadon und hoffen, es verspricht, was viele sagen! Wäre dankbar für ein paar Meinungen auch zum Thema Methadon! Arzt meinte auch das der Tumor seit Juli nicht mehr gewachsen ist. Ich dachte immer ein Glioblastom wächst sehr schnell oder nicht?