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Susanne[a]

Hallo,
mein Mann 43 Jahre hatte im März eine Gehirnblutung, die sich normalerweise von alleine abbaut, nach 3 Wochen KH wurde er zur Reha geschickt, dort ist er zusammengebrochen und hatte einen Krampfanfall, wieder KH, nach CT neue Blutung, er bekamm einen Shunt, da das Hirnwsser nicht richtig zirkulierte, vor einer Woche wurde er nochmal operiert, das Gerinnsel wurde entfernt, weil sein Zustand sich
verschlechterte und er nur müde war. Jetzt kam die Diaognose, es ist schwarzer Krebs, Melanom, er ist schwach . Kann mir jemand schreiben, was ich tun kann, wo es Hilfe gibt für meinen Mann.
Danke im Voraus!

PD DR. Mursch

Leider ist die Prognose bei einem ins Gehirn metastasierenden Melanom nicht sehr gut.
Auch Chemotherapien oder Bestrahlungen sind in der Wirksamkeit sehr eingeschränkt.
Sie können sich am ehesten in einer Universitäts-Hautklinik (Dermatologie) nach Therapien erkundigen.
Alles Gute

PD Dr. Mursch
Neurochirurgie
Zentralklinik Bad Berka

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