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Alex[a]

Hallo habe dies Frage zwar schon unter anderem Thread gepostet, richte sie hier aber noch einmal an Euch und den ´Dr. Gronau:
ich habe immoment ein etwas schwieriges Problem. Meine Mutter ist 2000 an Brustkrebs erkrankt. Danach hatte sie Metastasen in der Lunge und in der Leber. Durch Chemo und Bestrahlung plus wöchentliche Infusion waren diese aber einfach verschunden. Danach war ca. 1 bis 1 1/2 Jahre nichts! Bis die nächste Untersuchung Metastasen an der Wirbelsäule lieferte. Wieder das ganze Programm, im Januar 2003 erlitt meine Mutter beim Schwimmen einen Krampfanfall- Nach erneuter Untersuchung sagte mir der zuständinge Arzt, es wären Hirnmetastasen gewesen. Er machte mir keine große Hoffnung jedoch hatte er nicht mit dem Kampfgeiste meiner Mutter gerechnet. Durch erneute Bestrahlung verschwanden alle schlimmem Metastasen die Ärzte konnten es selbst kaum fassen. Zwar ging es mit dem Laufen nicht mehr so gut und ich selbst übernahm die Pflege die anfiel. Wir lebten beide glücklich unseren Tagesablauf. Meine Mutter hat noch viele Pläne und jetzt stand eigentlich nur die Abschlußuntersuchung an, Weihnachten sollte kommen. Dann das ernüchternde Ergebnis: Eine Metastase im Kleinhirn. Die Ärzte wegten zwischen Op und Medikamenten ab. Immoment ist meine Mutter eigentlich sehr klar und nur manchmal etwas verwirrt. Ich möchte ihr unbedingt mit allen Mitteln helfen, sie hat 4 Jahre Strapzen mitgemacht, ich habe Angst um meine Mutter. Wer hat Erfahrungen mit Medikamenten oder einer Op (z.B. Drainage). insbesondere auf eine Metastase im Kleinhirn. Vielen DanK
AlexWoermann@web.de

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