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Bettina Frey

Zweite Hirnmetastase nach "geheiltem" Gaumenkarzinom. Welche Therapie?

Meine Mutter (64) wurde vor 2 Jahren erfolgreich an einem Plattenepithelkarzinom am weichen Gaumen (Uvula-Ca)operiert. Kurz danach wurde eine Lymphmetastase diagnostiziert, wieder operiert und Radio-Chemotherapie. Im September wurde nun nach einem Grand-Mal Anfall eine Hirnmetastase (ca. 2 cm) festgestellt, die nicht operiert wird, da eine halbseitige Lähmung nicht zu vermeiden wäre. Es folgte eine Einzeitbestrahlung in HD. Nach 10 Wochen nun die Nachuntersuchung: Die Metastase hat sich sehr gut zurückgebildet, doch eine neue Metastase von etwa gleicher Größe hat sich gebildet und beeinflusst sehr stark das Sprachzentrum. Eine erneute Einzeitbestrahlung wurde uns vorgeschlagen. Frage: Welche Therapiemöglichkeiten sollten wir darüberhinaus noch erwägen. Wir haben das Gefühl, dass meine Mutter rapide abbaut, sie hat durch die Hals-OPs natürlich immer noch Schwierigkeiten viel Nahrung zu sich zu nehmen,spricht sehr schlecht, hat neurologisch Ausfälle, Verhaltensänderungen...
Ich wäre sehr glücklich wenn ich auch mal andere Meinungen hören könnte.
Danke, Bettina Frey


217.83.183.127 06.12.2004 09:29:33

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