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Katja[a]

Mein Mann ist operiert worden, da man eine wenig differenzierte
intrazerebelläre Metastase eines Karzinoms im Kleinhirn festgestellt hat.
Der histologische Befund: "ein maligne epithelialer Tumor infiltriert mit umschriebenen Zellverbänden, aber auch mit einzelnen Zellen in das hochgradig reaktiv veränderte gliotische und ödematöse Kleinhirngewebe. Der Tumor wächst in soliden Zellverbänden, sichere edenoide oder plattenepitheliale Merkmale sieht man nicht. Die Tumorzellen weisen große und polymorphe Kerne sowie breitere eosinophile Zytoplasmen auf. Immer wieder Mitosen. Kleinherdige Nekrosen."

Immunhistochemischer Befund: .. "die Färbung gegen GFAP unterstreicht die Astogliose im reaktiven Kleinhirngewebe."

Des weiteren war eine 2. OP vonnöten wg. Diagnose: Bronchialkarzinum rechter Lungenoberlappen-Multifokales Adenokarzinom pT1 pNO M 1 G2 RO-

Histologie: Mittelgradig differenziertes, offensichtlich multifokale wachsendes
Adenokarzinom in einem Keil vom rechten Lungenoberlappen S 2. Tumorfreie Lymphknoten der Stationen 2 rechts, 4 rechts und 7.

Frage: Kann jemand Hinweise geben resp. Vorschläge unterbreiten zur empfohlenen Therapie/Verhaltensweise, Wirksamkeit der Chemo/Strahlentherapie pp?

Gast[a]

hirnmetastasen können meiner meinung nach durch eine "präzisionsbestrahlung" mit dem "gamma knife" behandelt werden,
zumindest solltet ihr eueren arzt darauf ansprechen.

gebt das stichwort in "google" ein und es kommen einige information ...

genereller rat:
ihr solltet euch an eine klinik wenden die "intradisziplinär" kampf gegen den krebs führt. das sind in der regel die großen universitätskliniken, bzw. können diese euch weitere informationen geben.

alles erdenklich gute
gast

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