Larii550
Hallo,
Bei meiner Mutter 56J. wurde letztes Jahr im Juli Lungenkrebs nicht kleinzellig mit ausgeprägte Lympknoten Metastasen diagnostiziert..
Erst hieß es sie haben etwas in der Leber gefunden, daraufhin wurde sie dann operiert aber es war dann doch nur ein Blutschwämmchen.
Dann bekam sie 8 Chemotherapien, die so gut wirkten, dass im Pet CT nur noch der Tumor leuchtete, der mehr als die hälfte geschrumpft war.
Daraufhin wurde bei ihr ein Lungenlappen mit Tumor entfernt und einige Lympknoten dazu.
Letzte Woche leider die nächste schlechte Nachricht, sie wurde mit Ausfallserscheinungen des linken arm und des rechten Beines ins Krankenhaus gebracht nach dem MRT und CT die Botschaft 3 Hirnmetastasen 2 im Großhirn eins im Kleinhirn mit Ödemen die auf die Nerven drücken. Nun hat das Krankenhaus einen Termin mit der Strahlenpraxis ausgemacht, nur hat meine Mutter panische Angst vor der Ganzhirnbestrahlung und möchte das auf keinen Fall würde bei ihr auch die Radiochirugische Bestrahlung gehen? Hat irgendwer Erfahrung mit Ganzhirn und radiochirugische Bestrahlung? Im Arztbrief stand ihre Metastasen mit Ödemen sind nicht grösser wie 2,3 cm und wie hoch ist denn die Rückfallqoute bei den unterschiedlichen Bestrahlungen?