Hallo Zusammen,
wer hat Erfahrung mit Hirnödem bei Glioblastom?
Was habt Ihr gemacht? Welche Therapieform wurde gewählt?
Wie lange hat es gedauert bis das Ödem zurück ging?
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Hallo Zusammen,
wer hat Erfahrung mit Hirnödem bei Glioblastom?
Was habt Ihr gemacht? Welche Therapieform wurde gewählt?
Wie lange hat es gedauert bis das Ödem zurück ging?
Hallo Birgit,
das Hirnödem wurde bei meinem Mann damals mit Cortison behandelt. Dies half relativ schnell. Im Prinzip von einem Tag auf den Anderen. Die Ärzte haben es dann ziemlich schnell wieder ausgeschlichen. Jedoch war nach einer Woche das Ödem wieder da, nach Absetzen des Cortisons. Dann wurde es wieder gegeben und die Wirkung war sofort wieder spürbar. Ursache ist ja das Gliblastom. Das wurde erst gute 2 Wochen nach Befund operiert.
Alles Gute
Leider geht es ohne Cortison nicht
Hallo Birgit,
das Cortison sollte nicht zu lange eingenommen werden, da es krebsfördernd ist und noch ganz andere Probleme verursachen kann.
Alternativ kann man es auch mit Weihrauch probieren. Dabei ist darauf zu achten, dass es 85% Boswelliasäuren enthält.
Hallo Birgit71,
mich wundern deine Fragen. Hast du keine medizinische Betreuung mit kompetenten Empfehlungen eines Mediziners?
Als Erstes sollte man darauf achten, Weihrauch nur in Absprache/Abstimmung des behandelnden Facharztes (Onkologe oder Neurochirurg) einzunehmen. Es könnten ungewollte Wechselwirkungen bei der Einnahme zusammen mit Kortison entstehen, denn bei einem Hirnödem wird Kortison durch Ärzte gegeben. Weihrauch kann diese notwendige befristete Gabe nicht ersetzen.
Gruß Mirli
Hallo Birgit,gegen das Ödem nach der Stereotaxie bekam ich ü sechs Monate Kortison ,erst 10 mg und dann nach drei Monaten wurde reduziert.
Wie Milli schreibt auch "natürliche "Methoden haben ihre NW,ich bekam von der Heilpraktikerin in Absprache mit dem Doc noch Brennesseltee ,habs zb übertrieben udn drei Becher ü fast eineinhalb Monate getrunken und bekam dann Nierenprobleme.
Bitte klärt es ab
Nach sechs Monaten war mein Ödem so gut wie verschwunden,ness
Es versteht sich von selbst, dass die Einnahme von Weihrauch mit dem Arzt abgesprochen werden sollte (so wie das mit allen Mitteln praktiziert werden sollte).
Man muss sich hinsichtlich des Cortisons im Klaren sein, dass es nicht nur positiv wirkt, sondern auch viel Negatives nach sich zieht. Es fördert u. a. den Muskelschwund, geht auf die Gelenke und Augen. Je länger es eingenommen wird, desto schwieriger wird das Ausschleichen. Nicht zuletzt treibt es den Blutzuckerspiegel nach oben, was wiederum den Krebs fördert.
Minimo,das sollte absolut keine Kritik sein, habs es damals mit doc und Hp abgesprochen aber leider sagte mir niemand das ne drei Wochen kur absolut ausreichend sein solle und nicht Becherweise ü sechs Wochen,viel hilft eben nicht immer viel...drum war es von meiner Seite nur nochmal als Warnung nix einfach so mal auszuprobieren..eigene Erfahrung eben,glg ness