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Ekkehard

Bei meiner Frau, 44 Jahre, ist im Juni ein multifokaler Hirntumor (Anaplastisches Astrozytom Grad III festgestellt worden. Weil es mehrere Herde sind (ein großer und drei kleine), wurde nicht operiert, sondern bestrahlt. Leider ohne Erfolg.
Wir haben kurze Zeit nach der Diagnose mit H 15 angefangen (3x2), was meiner Frau auch gut geholfen hat. Die Bestrahlung hat ihr schwer zugesetzt. Sie wurde bettlägerig. Regelmäßige CTs haben ergeben, dass die Tumore nicht gewachsen sind. Das macht mir Hoffnung.
Allerdings hat sich ein sehr großes Ödem gebildet, das zunimmt und bewirkt hat, dass sie nicht mehr sehen kann, im Moment auf der rechten Seite praktisch gelähmt ist und Sprachstörungen hat. Wegen einer Lungenentzüdung, die man aber in den Griff bekommen hat, ist sie z.Z. im Krankenhaus. Die Ärzte machen mir keine Hoffnung mehr, ja prophezeihten mir schon am Tag ihrer Einlieferung vor 10 Tagen den Eintritt des Todes noch in derselben Nacht.
Da sie z.Z. intravenös ernährt wird und nicht schlucken kann (Rachen verschleimt), kann ich ihr H 15 nicht geben.
Meine Frau hat einen starken Lebenswillen, und ich möchte sie nicht verlieren. Eine Cortison-Therapie bringt keine Besserung, sondern treibt nur ihre Zuckerwerte hoch.
Ich bin für jede Hilfe sehr, sehr dankbar!

Ekkehard

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