Vermutlich bewegt man sich hier generell auf ganz dünnen Eis.
Natürlich sind das alles nur Vermutungen - genau so wie Behauptungen, dass schon in der Antike angeblich Tumore im Hirn entdeckt wurden!
Nachweislich geschah das tatsächlich erst im 20.JH!
Auch die Behauptung, es habe ja schon immer Krebs gegeben - wurde nur nicht gewußt, ist eine Spekulation.
Andererseits weigert man sich heute gerne Gedanken zu denken weil sie ja angeblich nicht "wissenschaftlich nachweisbar" sind - eventuell nur weil wir es technisch noch nicht können?
"Als Nervenkampfstoffe wird eine Klasse von chemischen Waffen bezeichnet, welche auf die Weiterleitung von Signalen in den Nerven und zwischen den Nerven einwirken. Diese Nervengifte können über die Haut, Atmung und über Körperöffnungen in den Körper eindringen und führen zu schweren, systemischen Symptomen, welche schließlich zum Tod führen können. Solche Symptome können starke Muskelkrämpfe und Krampfanfälle, Zittern, Zucken der Muskulatur, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Müdigkeit, Verwirrtheit, Angstzustände, Spannungen, Übelkeit mit Erbrechen und Durchfällen, unkontrollierter Harn- und Stuhlabgang, Appetitlosigkeit, Atemnot, Bewusstlosigkeit und Atemlähmung sein. "
Keiner weiß wie genau die Zusammenhänge sind und wie der menschliche Körper beim Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Giften reagiert und wie sich das auf "das Gedächtnis des Körpers" auswirkt oder was an die Kinder weitergegeben wird via DNA?
Dass die Zahl der Neuerkrankungen angeblich gleichbleibend ist, wage ich zu bezweifeln aufgrund der ungenügenden Information und/oder unterschiedlichen Angaben - auch bei anderen Krebsarten ist die Zahl der Neuerkrankungen ansteigend und hat eher nichts mit der steigenden Lebenserwartung zu tun.
Egal wie, es ist alles nur Spekulation aber es für unmöglich zu halten - halte ich wieder für naiv.