Sehr geehrte Community,
meine Mutter kam neulich völlig fertig vom Neueologen wieder. Sie klagt schon lange wegen starken Kopfschmerzen, die manchmal so weit reichen, dass sie sich garnicht mehr bewegen kann. Medikamente/Schmerzmittel hat sie schon sämtliche erhalten, jedoch zeigte sich keine Besserung.
Jetzt der Befund:
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Diagnose/Verdachtsdiagnose:
Epilepsie mit komplexen fokalen Anfällen (G40.2G)
Befund/Medikation:
Seit Monaten progredient holozephaler Kopfschmerz.
Koordinationsstörungen links, bei bds. Inn. überwindbar.
Auftrag:
MRT des Kopfes mit Angiosequenzen und engen Hirnstammschichten Rf? Aneurysma?
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Der Neurologe meinte, dass es wahrscheinlich ein Tumor ist. Aber wieso sagt er nicht direkt etwas? Er meinte, dass die Gehirnsströme & das MRT von 2015 (!!) Nicht in Ordnung, beziehungsweise verändert sind. Wieso weist er uns nicht direkt auf sowas hin?
Des weiteren heißt es, dass sie umgehend ins Krankenhaus und sich einer OP unterziehen muss, obwohl noch keine ausschlaggebende Diagnose gestellt wurde.
Auf der Frage meiner Mutter hin, ob es so ernst sei, verwies er darauf, dass sie sofort ins Krankenhaus müsse, da wir (Die Angehörigen) sonst ohne sie leben müssen.
Vorerkrankungen sind Diabetes Typ 1 & Epilepsie. Die Ursache der Epilepsie seien Komplikationen bei der Geburt gewesen.
Mittwoch werden wir dann mehr wissen, ich werde den Befund hier mit euch teilen.
Aber zum Thema:
Mit was müssen wir rechnen? Irgendwie können wir mit nichts etwas anfangen.. was weist auf einen Tumor und was auf ein Aneurysma hin?
Dazu kommt, dass meine Mutter seit Jahren bereits an starker Migräne leidet..
Ich hoffe auf Hilfe!
Mit freundlichen grüßen,
RazerX