Vera[a]
Eine mir nahestehende Person hat kürzlich nach dem Einsetzen starker chronischer Kopfschmerzen davon erfahren, dass sie an einem Hirntumor leidet, der im Januar operiert werden soll. Ich habe folgende allgemeine Fragen, für deren Beantwortung ich sehr dankbar wäre:
Sind Wartezeiten von ca. 2 Monaten bis zur OP üblich, oder wäre es theoretisch denkbar, die Operation früher durchzuführen?
Aus persönlichen Gründen wünscht die erkrankte Person definitiv keinerlei Vor- oder Nachbehandlung mit Beruhigungsmitteln oder Psychopharmaka jeglicher Art. Sie plant, eine Willenserklärung diesbezüglich notariell beglaubigen zu lassen und an die behandelnden Ärzte weiterzuleiten. Per dem, was mir bekannt ist, werden solche Medikamente aber im Normalfall bei dieser Art Operation verabreicht. Könnten sich hierdurch für die Patientin Schwierigkeiten ergeben, und wenn ja, welche?