Hallo,
meine Mama hat sich vor ca 3 Jahren verändert. Sie ist 58 und vor 3 Jahren in Rente gegangen. Zuerst dachten wir sie hätte Depressionen. Total antriebslos, Gedächtnislücken, verständnis schwierigkeiten. Keine Hobbies. Seit neustem wird sie wenn etwas nicht klappt total agressiv, sie hat ab und an Halluzinationen und unterhält sich mit jemandem der nicht da ist. Danach hat sie fast einen Nervenzusammenbruch weil sie nicht weiß was mit ihr los ist :-(
nun waren wir endlich beim MRT und dort hat man uns gesagt das es wohl ein Tumor ist. Aber die wirkliche Diagnose kann nur der Neurologe stellen, zu dem wir erst nächste Woche hinkönnen.
Nun meine Frage, wenn es wirklich ein Tumor (gutartig ist) und er entfernt wird, gehen dann auch die Symptome wieder weg, oder zum teil?
Ich habe gelesen, dass wohl ein Tumor das Gehirngewebe verdrängt bzw zusammendrückt. Ist dann das Gewebe abgestorben oder "breitet" es sich dann wieder aus wenn es Platz hat?
Sorry für den langen Text.