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Antje[a]

Wenn man diese Seiten liest, wird man ganz traurig und wütend, ob der vielen unnötigen traurigen Schicksale. Seit 20 Jahren ist bekannt, daß es keine Hirntumore in dem Sinne gibt, sondern nur in Mitleidenschaft gezogene Hirnareale, die nach Abheilung eines anderen Krankheits/Krebsgeschehens im Körper durch Ödemisierung abheilen. Dieser raumfordernde Prozeß kann nur durch abschwellende Medikamente (z.B. Cortison) oder raumöffnende Operationen in seinen manchmal lebensbedrohlichen Ausmaßen gemäßigt werden. Denn Nervengewebe im Gehirn kann sich ab Geburt nicht mehr teilen/vermehren, das lernt man schon in der Schule, aber die Schulmedizin will es nicht wissen. Die Ödeme werden nach der Abheilung durch Bindegewebe (Glia) eingekapselt. Jede Operation und Entfernung von Hirngewebe ist unnötig, erfolglos und verstümmelnd. Die NEUE MEDIZIN sagt, wie es geht.

Kay[a]

Sehr geehrte Frau Antje,
vielen Dank für Ihre neuen Strategien im Bereich der nicht vorhandenen Hirntumoren. Gerne würde ich darüber mehr erfahren.
Tatsächlich teilen sich Nervenzellen nach der Geburt wohl nur in sehr begrenzem Umfange.
Leider gehen die meisten Hirntumoren aber auch nicht von Nervenzellen aus, sondern von den Glia (Stütz-)zellen im Hirn, den Astrozyten, den Oligodendrozyten, den Ependymzellen, etc.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der neuen Medizin, denn ich wäre als Neurochirurg gerne arbeitslos, wenn es keine Hirntumore mehr geben würde.
Alles Gute

PD Dr Mursch
Zentralklinik Bad Berka

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