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Sonne1978

Hallo,

im Januar 2018 wurde bei mir zufällig ein Hypophysenadenom festgestellt, vermutlich inaktiv, da ich nicht die "typischen" Anzeichen habe. Bereits ca. 5 Monate vor der Diagnose fing ich an zu "spinnen" - ich hatte 2 Panikattacken mit Einlieferung in die Notaufnahme - normal bin ich überhaupt nicht anfällig für so etwas. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Seitdem habe ich eigentlich permanent Panikattacken, bzw. totales Unwohlsein von jetzt auf gleich... Und ich kann niemand wirklich erklären wie ich mich dann fühle, mal denke ich, ich kann nicht richtig Schlucken, mal denke ich, mein Herz setzt gerade aus, es ist einfach furchtbar. Zudem schlafe ich seit dieser Zeit super schlecht, und oft wache ich morgens total nassgeschwitzt auf.... Kennt das jemand ? Ich war bisher noch nicht beim Endokrinologen, ich wollte warten, hatte heute ein 3. MRT und werde dann damit nach Tübingen geschickt zur Vorstellung, in der Hoffnung, dass man dort dann auch endokrinologisch alles abcheckt, da es fast unmöglich ist, sonst beim Endo einen Termin zu bekommen. Mein Adenom ist 6 mm groß und "bereits am Sehnerv angekommen" .... Ich soll davon ausgehen, dass es operiert werden wird, da es langsam wächst und bald auf den Nerv drücken wird..... Wie gesagt, meine Frage an Euch wäre eher, kennt Ihr diese "Nebenwirkungen" ??

Liebe Grüße,
Sonne

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