Thema: Hormontherapie/Wechseljahre
Hormontherapie/Wechseljahre
antje07
28.07.2017 13:51:45
Hallo,
Ich bin soweit wie möglich Ende 2014 an einem Oligo 3 erfolgreich operiert worden und ohne Rezidiv.Jetzt bin ich auch seid 2 Jahern mit den üblichen Beschwerden in den Wechseljahren. Hat jemand Erfahrung mit einer Hormonersatzterapie? Kann ich das machen oder lieber nicht. Über Menigniom habe ich schon alles gelesen...wie sieht es bei einem Astro 3 aus? Am schlimmsten ist die Schlaflossigkeit und die Antriebsschwäche und Heulereien über alles mögliche. Herzlichen Dank für eine Rückmeldung.
Ich bin soweit wie möglich Ende 2014 an einem Oligo 3 erfolgreich operiert worden und ohne Rezidiv.Jetzt bin ich auch seid 2 Jahern mit den üblichen Beschwerden in den Wechseljahren. Hat jemand Erfahrung mit einer Hormonersatzterapie? Kann ich das machen oder lieber nicht. Über Menigniom habe ich schon alles gelesen...wie sieht es bei einem Astro 3 aus? Am schlimmsten ist die Schlaflossigkeit und die Antriebsschwäche und Heulereien über alles mögliche. Herzlichen Dank für eine Rückmeldung.
Prof. Mursch
28.07.2017 17:15:12
KaSy
28.07.2017 20:20:43
Liebe antje07,
Meningeome kommen etwas häufiger bei Frauen vor, deswegen wurde der Grund dafür gesucht und entdeckt, dass
Meningeome Hormonrezeptoren aufweisen können, die der Pathologe bei der Untersuchung des operativ entfernten Gewebes feststellen würde. In dem Fall sollte auf jegliche Hormongabe von außen verzichtet werden.
Bei den anderen Hirntumoren gibt es statistisch kein geschlechtsspezifisch höheres Vorkommen.
Für Deinen Tumor könnte das jedoch nachträglich bestimmt werden, falls Dir die Aussage von Prof. Dr. Mursch (wegen "m. W.") nicht 100%ig reichen sollte.
KaSy
Meningeome kommen etwas häufiger bei Frauen vor, deswegen wurde der Grund dafür gesucht und entdeckt, dass
Meningeome Hormonrezeptoren aufweisen können, die der Pathologe bei der Untersuchung des operativ entfernten Gewebes feststellen würde. In dem Fall sollte auf jegliche Hormongabe von außen verzichtet werden.
Bei den anderen Hirntumoren gibt es statistisch kein geschlechtsspezifisch höheres Vorkommen.
Für Deinen Tumor könnte das jedoch nachträglich bestimmt werden, falls Dir die Aussage von Prof. Dr. Mursch (wegen "m. W.") nicht 100%ig reichen sollte.
KaSy
antje07
28.07.2017 21:06:51
KaSy
28.07.2017 21:30:23