Seit der Diagnose 9/2018 habe ich das erste Mal das Gefühl, die Hoffnung schwindet gänzlich.
Jedem Tag konnte man vorher noch was positives abgewinnen, aber nun ist es so endlich.
Letzte Woche nach der 3. OP ist der Körper so geschwächt, das Mama nun doch im Hospitz ist.
Sie klagt über Schmerzen am ganzen Körper und keiner weiß wie er ihr dies so recht abnehmen kann. Nicht mal die Schmerztabletten helfen.
Obwohl man wohl seit der Diagnose Glioblsteom nach und nach wusste was das heißt, ist es kaum zu erahnen was man alles durchmachen wird.
Hoffen, dass die OP gut verläuft, hoffen, dass die Chemo anschlägt, hoffen, dass jedes Kontroll-MRT kein Rezidiv ergibt, hoffen hoffen hoffen.....
Was soll ich nun hoffen ??
Ich habe große Angst vor dem Besuch im Hospitz!
Skiadler