... nach der Epeleptische Anfall am 07.10. hat mein Sohn (25 J.) hat seine letzte Reise in Hospitz angetreten. Dank kompetenten Pflegepersonal konnte er schnell Hilfe und Unterstützung bekommen.
ca 30 Stunden am Stck hat er durchgeschlafen. Als er seine Augen aufgemacht, hat er mir gezeigt das er rauchen möchte. Ich habe Ihm mit ganz große freude schnell Zigarette und Kaffee an sein Bett gebracht. Es war ein ganz tolle momment. Er war sehr nachdenklich. Hat mich zum lachen gebracht, zum abendessen habe ich Ihm sein lieblings essen Pelemeni zubereitet, die er gerne gegessen hat. Ich konnte von ganze freude platzen. Dann ganze Nacht gut in ruhe durchgeschlafen.
Als ich morgens um halb sechs zum Fruhstuck Tisch gedeckt habe, habe Ihm Wasser eingereicht wollte er nicht trinken, dann hat er seine Augen aufgemacht mich anhaltend in ruhe angeschaut Augen zu gemacht ..... und nicht mehr bis heute aufgemacht.
Bei mir es sofort angekommen das war ein "Abschied" Es tut mir schrecklich alles unheimlich weh... Trotzdem muss ich Ihn los lassen habe ich es auch gemacht. Ich habe mit Ihm leise gesprochen und er hat es alles mit geschlossenen Augen mich zugehört.
Mein Junior Sohn ist ein ausegewönliche Person. Ich, sein papa und sein Bruder, Oma, Alle Cousens, tantens , Onkels alle Freunde Lieben Ihn sehr.
Ich/Wir sind sehr froh und Dankbar das so ein Hospitz mit gehobenen Ausstattung und sehr freundlichen Kompetenten Pflegepersonal und Ärtzte gibt.
Für mein Sohn und uns kann ich mir kein bessere Abschieds Zeit vorstellen.
Wünsche Euch allen ganz viel Kraft und schöne Zeiten mit Ihre lieben
mama Lena